Worte sind am schönsten, wenn sie schöne Dinge werden.
15.01.2019 um 23:38
Textildesignerin Beate von Harten spricht in ihrem Atelier zuerst mit ihren Gästen, bevor ihre ganz persönlichen Teppiche entstehen (1). Im MAK-Design-Shop haben traditionell die Resultate verschiedenster Designprozesse ein Preisschild (2). Den Output der Studierenden der New Design University in St. Pölten kann man in der Ausstellung „Lights on! For Lights of Vienna“ betrachten. Sie haben Hängeleuchten aus Niro-Blech umgesetzt (3). Das Porzellan-Atelier feinedinge und Designer Christian Stanek zeigen in der Austellung „Toleranz/Deformation“ hingegen Ergebnisse, die mit Fehlern kokettieren: die deformierten Outdoor-Möbel „Toque“ (4). Beim Rado gestaltet traditionell ein Designer die Auslage während der Design Week: Letztes Jahr war es Antoinette Bader (Bild), heuer wird es Christof Nardin sein. Außerdem erfolgt der Kickoff zum „Rado Star Prize“, siehe www.rado.com. (5). Auch Studenten vom Institut für Raumgestaltung der TU Graz stellen aus: ihre Prototypen in der Tischlerei Cserni (6).Der rote Teppich. Beate von Harten, Stiftgasse 33
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Schaufensterinstallation von Christof Nardin, Kärntner Str. 18.
Ausstellung im Stadtkino im Künstlerhaus. Bis 5. 10.
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ei feinedinge, Margaretenstraße 35
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Präsentation eines Lobmeyr-Service. Am 30. 9. um 18 Uhr.
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„Architekten machen Möbel“, bei Cserni Live, Wipplingerstraße 37.
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Dingwelten
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