Schon Kunst oder noch Möbel? Am besten beides vereint.
16.01.2019 um 00:35
Multifunktionalität wird seit vielen Jahren fast jedem Einrichtungsstück abverlangt, damit es überhaupt eine Überlebenschance auf dem überfüllten Designmarkt hat. Dabei ist es fast schon egal, ob es sich um einen Stuhl, einen Tisch oder um eine Leuchte handelt. Doch das bezieht sich schon längst nicht mehr nur auf reine Funktionen und Mechanik, sondern wird immer breiter definiert. Unter anderem auch dort, wo das Spiel mit optischen Täuschungen, Kunst und nostalgischer Schönheit seinen Lauf nimmt. So werden standardisierte Produktionsarten mit neuen Perspektiven angereichert, um dem nach Abwechslung lechzenden Publikum ein fast schon barockes Schauspiel und eine Entdeckungsreise für das Wohnzimmer anzubieten. Staunen. Sieht aus wie Gummi, ist aber aus Stahl. Softer than Steel von Desalto, Design Nendo, www.desalto.it
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Die Spiegelbrille, ein Relikt aus den 80ern? Jetzt nicht mehr. Eye-Eye von Meritalia, Design Lapo Elkann, www.meritalia.it
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Auf der neuen Indoor-Variante von Gardenias. Von BD Barcelona, Design Jaime Hayon, www.bdbarcelona.com
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Sigmund hätte seine Freude gehabt: Abhängen mit Freud. Design Mario Bellini,www.meritalia.it
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Beim Soap Table ist die Tischplatte aus Zement, die Beine sind mit Stoff oder Leder bezogen. Von Miniforms, www.miniforms.com
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Formal betrachtet ist Everyday ziemlich eindeutig. Aber es ist ein Stuhl, der sogar leuchten kann. Von Myyour, Design Federico Traverso, www.myyour.eu
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Bücher liegen auf dem Tisch Fairy Tales schon bereit. Von Valsecchi 1918, Design Laudani + Romanelli, www.valsecchi1918.it
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Sein und Schein
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