Individualität hat oberste Priorität, neuerdings auch im Badezimmer.
16.01.2019 um 00:32
Die Formen sind nach wie vor fließend. Doch aus dem berühmten „einen Guss“ sind Badezimmer schon längst nicht mehr. Vielmehr gibt es hier von allem ein bisschen etwas, ganz individuell zusammengestellt nach den privaten Bedürfnissen. Das entspannende oder frisch machende „Ich mit mir“-Erlebnis wird durch die unterschiedlichsten Tools bedient – von der klassischen Seifenschale bis hin zur designten Aufstehhilfe. Zartheit und Details spielen darüber hinaus wieder einen bedeutenderen Part: Wie kostbare Preziosen sind die einzelnen Teile, die oft auch aus verschiedenen Kollektionen zusammengemixt werden, gearbeitet. Das Material ist dabei in der wichtigsten Nebenrolle. Auf Rituale aus Ost und West nimmt Badserie „Fonte“ von Rexa Design Bezug. Das kaskadenförmige Waschbecken und Elemente aus Holz erzeugen Nähe zur Natur. Design: Monica Graffeo. www.rexadesign.it
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Die Kollektion „Val“ von Laufen – aus der revolutionären Saphirkeramik gefertigt – besticht mit engen Radien und zierlichen Rändern sowie architektonischer Formensprache. Design: Konstantin Grcic. www.laufen.co.at
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Das Accessoire-Programm „Dot Line“ von Garcia Cumini setzt auf puristische Elemente im Punkt- und Liniendesign. Dazu passt die Badmöbelserie „Vieques“ von Patricia Urquiolain. Beide Serien von Agape. www.agapedesign.it
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Die Badserie „Prop“ von Ever Life Design hält alles griffbereit, was man rund um das Waschbecken braucht. Die Stange bietet auch Halt und Stütze, wenn es notwendig ist. Design: Monica Graffeo. www.everlifedesign.it
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Megalithische Spiegel in drei Varianten und der gerundete Aufsatzwaschtisch aus der Kollektion „Menhir“ von Falper treffen auf stringente Konsequenz in Form eines hölzernen Unterbaus. www.falper.it
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Die „Bowl“-Serie von Inbani spricht von der Schönheit: Jedes einzelne Element ist wie ein Schmuckstück entworfen. Kupfer, sehr dezent eingesetzt, spielt dabei keine unwesentliche Rolle. www.inbani.com
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Badbau
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