Alle schauen auf die Elbphilharmonie in Hamburg, aber die meisten nur von außen.
Und noch dazu von weit weg.Im Inneren allerdings gab es auch so einiges gestalterisch zu erledigen: Denn Konzertbesucher wollen ja auch einmal ihre Garderobe irgendwo deponieren. Das österreichische Unternehmen Cserni hat das nötige Mobiliar dazu geformt – nach den Vorstellungen und Entwürfen des Architekturbüros Herzog & de Meuron, genauso für den Empfang, die Bar und den Ticketschalter. Aber dort muss man sich in nächster Zeit ohnehin nicht anstellen, 2017 ist zum großen Teil ausverkauft.