Urbanauts, das sind doch die mit den Grätzlhotels.
Oder anders ausgedrückt: jene Menschen, die „Hospitality“ ein wenig unkonventioneller angehen. Ihr neuestes Projekt ist die „Etagerie“. Der Ausgangspunkt dafür: die 1950er-Jahre. Oder konkreter: ein Genossenschaftsbau aus einer Ära, in der sich die Kriegslücken in Wien langsam schlossen. In Nachbarschaft zum Schloss Belvedere wurden nun insgesamt zehn Apartments in verschiedenen Größen für längere oder kürzere Aufenthalte eingerichtet. Das Konzept dafür stammt vom Architekturbüro BWM sowie von Kohlmayr Lutter Knapp. www.etagerie.com