Dem Sessel „Colette“ liegt ein komplexer Produktionsvorgang zugrunde.
07.05.2018 um 17:06
Rodolfo Dordoni, der Creative Director des italienischen Herstellers Minotti, hat seine Inspiration für den Sessel „Colette“ aus der gestalterisch maßgeblichen Ära des eleganten Mid-Century-Designs gezogen. Dem Sessel zugrunde liegt ein komplexer Produktionsvorgang. Schließlich ist schon die Metallstruktur des Sessels an über 300 Stellen verschweißt worden. Die Metalloberflächen werden galvanisiert und mit einer Schutzschicht überzogen. Auf dem Gestell passt sich eine Polsterung aus Polyurethan-Schaum millimetergenau in die Struktur ein. Geflecht. Die Metallstangen werden einzeln gebogen und schließlich an die Grundstruktur angeschweißt.
(c) Florian Boehm
Aus den Stangen setzt sich das Metallgeflecht zusammen, das mittels Schweißen fixiert wird.
(c) Florian Boehm
Die Metalloberfläche wird mit einer Schleifmaschine geglättet und mit Schutzschichten behandelt.
(c) Florian Boehm
Der Überzug der Polsterung aus Polyurethan-Schaum wird an der Nähmaschine fertiggestellt.
(c) Florian Boehm
Eine elegante Verschmelzung von Experiment und Sitzkomfort.
(c) Florian Boehm
Sessel „Colette“ von Minotti
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