Vom Greißler: Schwarze Kichererbsen

Schwarz.

Sie sehen aus wie die Miniaturversion jener Steine, die auf Bahntrassen immer zwischen den Schienen liegen (und über deren Zweck übrigens in Onlineforen diverse Verschwörungstheorien kursieren): schwarze Kichererbsen, die erst seit Anfang dieses Jahrtausends in Umbrien angebaut werden. Der Ursprung der Varietät Garbo wird in Asien vermutet, nähere Infos liefert der Importeur Viani dazu nicht. Die Kichererbsen bleiben während des Kochens (über Nacht einweichen, etwa 20 Minuten kochen) nahezu schwarz, sie schmecken intensiver als die hellen Varianten.

Schwarze Kichererbsen aus ­Umbrien, 400 g um 8 Euro,
www.gourmondo.de

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