Im Keller: Champagner-Abo

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Prickelnde Überraschungen.

Normalerweise findet man die Champagner von Mathieu Faniel und Laurent Vauversin hierzulande so gut wie gar nicht. Erster bewirtschaftet mit seiner Familie in Cormoyeux acht Hektar Weingärten. Von der Cuvée „Appogia“ produziert er gerade einmal 8000 Flaschen. Cuvée übrigens, weil die Chardonnay-Jahrgänge 2011 und 2012 verschnitten wurden. Egal. Dass man derartige Raritäten bei uns trinken kann, dafür sorgt seit Kurzem Bérénice Schwaiger. Die Französin wurde quasi von ihrem Mann nach Wien entführt. Die Kunsthistorikerin musste aber etwas in Frankreich zurücklassen: den Champagner.

Seit vielen Jahren beglückt sie ihren Freundeskreis mit Champagner, den sie auf ihren Reisen entdeckt hat. Aus vinophiler Nächstenliebe entstand eine Geschäftsidee. Das Wein-Start-up Aux Bulles vertreibt mittlerweile Champagner (online), der im herkömmlichen Handel nicht erhältlich ist. Wer auf prickelnde Überraschungen steht, für den gibt es das Champagner-Abo. Monatlich kommen zwei Flaschen Schampus ins Haus. Zuletzt waren es „Appogia“ und der „Brut Original“ Grand Cru von Laurent Vauversin.

Champagne Vauversin, Champagne Faniel & Fils, 79 Euro im Abo bei auxbulles.at

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