Rebekka Ruétz modernes Märchen

Die österreichische Designerin ließ sich zwar von den 30er- und 40er-Jahren inspirieren, dabei herausgekommen ist aber eine futuristisch-avantgardistische Kollektion.

Unter dem Titel "A Fairytale" schickte die österreichische Designer Rebekka Ruétz ihre Models über den Laufsteg. Ob es sich um Prinzessinnen oder doch um böse Hexen handelte, war nicht bei allen Looks klar, denn die Kollektion besticht durch maskuline Formen in dunklen Tönen mit einem Hauch der 30er- und 40er-Jahre.

Auffällig waren auch Haarstyling und Make-up. Vor allem die bunten Lidschatten harmonierten mit den Mustern, die an abstrakte Gemälde erinnerten. Highlight waren dünne Kettenfransen, die an Gürtel und Schulterpolstern positioniert wurden.

Auch ein Zeichen gegen Pelz setzte Ruétz. Das einzige Männermodel ging als letztes mit der Aufschrift "Fake Fur Only" zum Schluss über den Laufsteg.

(Red. )

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