Poncho, Stulpen und Fäustlinge: Wenn die Temperatur erst unter den Gefrierpunkt sinkt, muss man sich warm anziehen.
07.05.2018 um 23:59
Pullover, Blazer und Daunenjacke. Klettern die Temperaturen merklich unter den Gefrierpunkt, hilft das "Zwiebelprinzip" mit mehreren Schichten Kleidung, wie Burberry auf dem Catwalk zeigt.
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Hosen und Kleider zu kombinieren ist kein No-Go mehr, wie beispielsweise Chanel beweist. Wer also auch bei tiefen Temperaturen nicht auf das Lieblingskleid verzichten will, sollte diese Alternative ins Auge fassen.
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Wem das noch nicht ganz geheuer ist, der sollte statt dicken Strumpfhosen zu Leggings greifen, beispielsweise zu der Variante aus festem Stoff von Tommy Hilfiger.
Da viele Schichten Kleidung aber nur schwer unter eine taillierte Winterjacke passen, empfiehlt es sich zu einem Umhang zu greifen, wie ihn etwa Dolce & Gabbana in ihrer Kollektion haben.
Eine gute Alternative sind Ponchos, beispielsweise von Hermès.
Das bunte Modell von Alice by Temperley kann nicht nur im Freien getragen werden.
Den Kopf sollte man unbedingt warm halten, denn sonst kühlt man schnell aus. Modemutige können zu einem extravaganten Hut greifen (Louis Vuitton), ...
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... oder zur gefütterten Mütze von Diesel, mit der man bei sehr kalten Temperaturen die Ohren noch zusätzlich schützen kann.
Stiefel sind besonders warm, wenn sie gefüttert sind und eine dicke Sohle haben. Stulpen, die über die Hose gezogen werden (Marc by Marc Jacobs), sorgen zusätzlich für wohlig warme Füße.
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Über den modischen Anspruch von UGG-Boots scheiden sich die Geister, fest steht aber, dass mit Lammfell gefütterte Schuhe warm halten. Eine gute Alternative sind die "Eskimo"-Stiefel von Mou.
Auf Schuhe mit Absätze muss man auch bei Schnee und Matsch nicht verzichten. Der Keilabsatz und das ausgeprägte Profil des Mulberry-Schuhs sorgen für Rutschfestigkeit.
Die empfindliche Halspartie vor Kälte und Wind schützen nicht nur Rollkragenpullover, sondern auch Jacken und Mäntel mit einem breiten Kragen, der sich aufstellen lässt. (Vivienne Westwood).
Mit dabei sollte man natürlich auch immer einen Schal haben, der je nach Breite auch noch die Schultern schützen kann.
Etwas längere Handschuhe lassen sich besser unter oder über die Jacke stülpen und halten so schön dicht, Variante von Miu Miu.
Fäustlinge sind zwar wärmer, aber auch etwas unhandlicher als Fingerhandschuhe, etwa von Brunello Cucinelli.
Schön warm im Winter
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