Patchwork, Nasenring oder Midi-Röcke. Auf welche Trends man setzen und auf welche man verzichten sollte.
08.05.2018 um 00:02
Das kommt: Die 70er-Jahre liegen jetzt wieder voll im Trend, da dürfen natürlich Patchwork-Prints in allen Varianten nicht fehlen. Look von Etro.
Das bleibt: Blumenmotive haben ihr Hoch im Frühling und Sommer, diesen Winter bleiben sie uns aber in dunklen Nuancen erhalten. Look von Burberry Prorsum.
Das geht: Die kleinkarierten Vichy-Muster haben dafür erst mal ausgedient. Looks von Michael Kors.
Das kommt: Feurig werden Herbst und Winter durch kräftige Rotnuancen, die in keinem Kleiderschrank fehlen dürfen. Look von Alberta Ferretti.
Das bleibt: Weiß von Kopf bis Fuß. Der Sommertrend findet seine Fortführung auch in der neuen Saison. Look von Chanel.
(c) ADP
Das geht: Pastellnuancen können fürs erste eingewintert werden und sind wohl erst wieder im Frühling aktuell. Look von Christian Dior.
(c) - (-)
In der neuen Saison zieht sich alles in die Länge, auch die Mäntel dürfen jetzt den Boden berühren. Look von Dries van Noten.
Das bleibt: Midi-Röcke sind nach wie vor in aller Munde. Look von Gucci.
Das geht: Miniröcke sind für wärmere Tage vorgesehen. Look von Miu Miu.
(c) monica_feudi/FeudiGuaineri
Das kommt: Fake Fur ist schön kuschelig, auch ohne Tierleid zu verursachen. Look von Stella McCartney.
Das bleibt: Zu Rauhleder kann man nach wie vor greifen. Look von Alberta Ferretti.
Das geht: Auf Spitze sollte man in der nächsten Zeit verzichten. Look von Elie Saab.
(c) - (-)
Das kommt: 90er-Jahre-Nasenringe sind wieder im Kommen. Look von Acne.
Das bleibt: Auf Statement-Ohrringe kann man weiterhin tragen. Look von Balmain.
(c) MONICA FEUDI
Das geht: Temporäre Tattoos haben fürs erste ausgedient.
(c) Getty Images for Tommy Hilfiger (Randy Brooke)
Was kommt, was bleibt, was geht
Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.