Millionärin Zita Cobb will der „Insel der sieben Jahrszeiten“, auf der sie groß geworden war, zu neuer Blüte zu verhelfen.
16.01.2019 um 13:51
Steil. Künstlerstudios des neufundländischen Architekten Todd Saunders auf Fogo Island.
(c) Franz Lerchenmüller
Auf Fogo Island vor der Nordküste Neufundlands leben 2700 Menschen, doch nur noch wenige vom Fischfang.
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Die Stiftung der Millionärin Zita Cobb hält die alte Bootsbau-Tradition am Leben.
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Wie kommen Karibus auf eine Insel? Schwimmend. Viele sind aber Eingeborene.
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Fogo Island liegt aus kanadischer Sicht Europa recht nah, rechts außen oben. Der Autor nahm eine Route mit Umwegen: über Toronto, Winnipeg und Edmonton nach St. John‘s (Neufundland). Einfacher geht‘s mit Austrian (ab 659 Euro tour retour) von Wien über Toronto und Montreal nach St. John‘s, von dort per Bus oder Auto und Fähre nach Fogo Island. www.austrian.com
(c) Franz Lerchenmüller
Trockenfisch ist ein billiges Mitbringsel, federleicht, gesund und riecht erst, wenn er nach langem Einweichen in der Pfanne brutzelt. Essen auf Fogo Island: Frischer Hummer, Fisch und bloody-good-tender Striploins bei Nicol‘s Cafe, 159 Main Road, Joe Batt‘s Arm. www.nicolscafe.ca Infos und Unterkünfte: www.fogoisland.net
(c) Franz Lerchenmüller
Thanks so much, Gerald Freaky, für die CD, die Songs frischen die Erinnerung an den Fogo-Island-Sound und die bewegten Nächte auf Fogo Island wunderbar auf.
(c) Franz Lerchenmüller
Zita Cobb, millionenschwere Gründerin der Shorefast Foundation, P.O. Box 102, Joe Batt’s Arm, NL, A0G 2X0, Canada T: 011/709/266-1083 www.shorefast.org
(c) Franz Lerchenmüller
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