Eppas Gschtiascht’s.
Oder eppas Bärig‘s? Hübsch und cool ist es jedenfalls geworden, vor allem im Inneren, das mit Abstand hippste Hotel in der hippsten Stadt Westösterreichs, in Innsbruck. Die Eigentümer waren in den vergangenen Wochen vor der Eröffnung angeblich sogar selbst davon überrascht, was aus dem ehemaligen Hotel Mozart, einem stinknormalen 1950er-Jahre-Bau, geworden ist, nachdem sie ihre Lieblingsdesigner und Architekten ein zeitgemäßes Stadthotel hatten entwickeln lassen. Die Zimmer und Suiten strahlen in vielen Farben, jedes sieht anders aus, der Gast weiß nicht, ob er den Raum, das Design oder die Aussicht auf die Nordkette bewundern soll. Sehr gelungen, Kompliment.