Im Tresor präsentiert sich Stephanie Pflaum nach mehreren Jahren des Rückzugs aus dem Kunstbetrieb nun mit einem opulenten Raum im Raum.
Perlen, Haare, Buchstaben, Kleidungs- und Möbelstücke, Latex aus dem Theaterbedarf und sehr viel weiße Farbe: Das sind typische Ingredienzen von Stephanie Pflaums ebenso humorvollen wie rätselhaft-versponnenen Objekten. Im Tresor präsentiert sich die 42-Jährige nach mehreren Jahren des Rückzugs aus dem Kunstbetrieb nun mit einem opulenten Raum im Raum – einem Opus magnum, in dem viele Fäden ihrer bisherigen Arbeit zusammenlaufen und den sie als „Essenz meines Weges zu mir selbst zurück“ beschreibt. Kunstforum Wien, Tresor: „Stephanie Pflaum“, 22. 5. bis 13. 7.