Die britische Textilkette verkauft T-Shirts mit einem Porträtbild der Sängerin. Da nur der Fotograf daran verdient hat, sie selbst aber nicht, verlangt Rihanna nun Schadenersatz.
Ohne Rihannas Zustimmung verkauft die britische Textilkette Topshop T-Shirts mit dem Porträtbild der Sängerin. Dass nur der Fotograf daran verdient hat, sie selbst aber keinen einzigen Pfund - was dem britischen Recht entspricht - stört den Popstar. Nun geht sie gerichtlich gegen das Label vor und verklagt Topshop auf 5 Millionen Pfund (umgerechnet rund 5,9 Millionen Euro) Schadenersatz, schreibt die "New York Post".
Da die Kurzarmhemden ausschließlich in Großbritannien verkauft werden, hat die 25-Jährige eine Kanzlei in England beauftragt. Laut "New York Post" soll die Modekette Rihanna eine einmalige Zahlung von 5000 US-Dollar angeboten haben, heißt es weiters. Sie lehnte dankend ab.
(Red.)