Amy Schumer findets Partys widerlich

Amy Schumer
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Für die Komikerin hat sich die Einladung zu einem der höchsten amerikanischen Society-Events wie eine Strafe angefühlt.

US-Komikerin Amy Schumer (35) hasst Hollywood-Partys. "Bäh, die sind mein schlimmster Alptraum, es ist widerlich", schimpfte die Schauspielerin ("Dating Queen") in einem Interview in der Radio-Sendung "Howard Stern Show". "Es ist so künstlich, all diese Leute, die so tun, als würden sie sich miteinander unterhalten." Und dazu sei man dann auch noch in unbequemen Outfits "verkleidet".

Die Einladung zu einem der höchsten amerikanischen Society-Events, der "Met Gala", habe sich wie eine Strafe angefühlt und sie sei so schnell wie möglich wieder gegangen: "Das bin ich einfach nicht."

Dennoch verbringt die 35-Jährige, deren Scherze sich oft auf ihre Unangepasstheit als Frau beziehen, ihre Zeit auch mit Stars wie der Sängerin Taylor Swift oder Kinostar Jennifer Lawrence - weil sie sich gut verstünden. Sie sei schon mit vielen Leuten im Showgeschäft befreundet, räumte Schumer ein. "Ich bin jetzt einfach Teil dieser Welt."

(APA/dpa)

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