Zeigen wird sich die britische Herzogin in nächster Zeit wahrscheinlich nicht, Kate leidet wieder unter einer schweren Form der Morgenübelkeit.
Die britische Herzogin Kate und Prinz William (beide 35) erwarten ihr Baby für den April. Das teilte der Kensington-Palast am Dienstag mit. Dass Kate wieder schwanger ist, hatte das Paar bereits Anfang September bekannt gegeben.
Kate leidet unter einer schweren Form der Morgenübelkeit, sie sagte daher immer wieder Termine ab. Das Paar hat bereits zwei Kinder: Prinz George (4) und Prinzessin Charlotte (2).
So hat man Herzogin Catherine noch nie gesehen: Bei dem Besuch der Charity-Organistaion Baby Basics UK & Baby Basics in Sheffield trug sie zum ersten Mal einen Mund-Nasen-Schutz.
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Die Herzogin trug für ihren Besuch ein weißes Kleid von Suzannah. Ihre Maske stammt vom Label Amaia Kids, das sie auch für ihre Kinder kauft.
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Im Zuge der Hospizwochen in Großbritannien besuchte die Herzogin das Nook Kinderhospiz in Norfolk, wo sie mit den Kindern, Geschwistern und Eltern sprach und auch Blumen pflanzte.
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-Die 38-Jährige trug ein geblümtes Kleid des nachhaltigen indonesischen Labels Faithfull the Brand.
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Ihren ersten Auftritt nach der Corona-Selbstisolation hatte die Herzogin in einem Gartencenter in Norfolk um die lokale kleinen Geschäfte zu unterstützen.
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Die 38-Jährige trug eine Weste von Fjällräven, eine Bluse von Jaeger und eine Hose von Massimo Dutti.
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Die Coronakrise trifft auch die Royals in Europa. Während viele Termine abgesagt werden und sich einzelne Mitglieder auch in Selbst-Quarantäne befinden, zeigen sich Prinz William und Herzogin Catherine noch im Einsatz.
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Sie besuchten den Kontrollraum des Londoner Notrufeservices 111 in Croydon. Dabei wurden ihnen die Maßnahmen und Richtlinien im Umgang mit dem Coronavirus nähergebracht. Herzogin Catherine trug einen rosafarbenen Hosenanzug von Marks & Spencer und Pumps von Hugo Boss.
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Für einen Empfang der Charity-Organisation Place2Be, dessen Schirmherrschaft Herzogin Catherine innehat, lud sie in den Buckingham Palace. Dafür trug sie ein blaues Abendkleid von Jenny Packham, das sie bereits 2016 bei der Royal Tour durch Indien trug.
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Beim jährlichen Gottesdienst am Commonwealth Day zeigte sich die 38-Jährige ganz in Rot. Sie trug einen Mantel von Catherine Walker, den sie schon am Weihnachtstag 2018 trug. Dazu wählte sie einen Hut der britischen Hutmacherin Sally-Ann Provan.
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Viele verschiedene Grünnuancen wählte Herzogin Catherine passenderweise in Irland. In Galway trug sie etwa einen grünen Mantel von Alexander McQueen und ein grünes Kleid mit Punkten von Suzannah. Mehr Outfits von der Reise finden Sie hier.
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Herzogin Catherine setzt sich seit Jahren für mentale Gesundheit, vor allem für Kinder, ein. Ihr bisher größtes Projekt hat sie nun lanciert, dabei handelt es sich um eine großangelegte Umfrage zum Thema frühe Kindheit. Anlässlich dieser Neuigkeit besuchte sie unter anderem die Henley Montessori School und die St Paul’s Nursery in Balsall Heath. Die Herzogin trug eine Bluse von Tabitha Webb und Hosen von Jaeger.
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Glitzer und Glamour war bei dem Empfang im Buckingham Palace anlässlich des UK-Africa Investment Summits angesagt, den Prinz William und seine Ehefrau für die Queen ausrichteten. Herzogin Catherine trug ein rotes Paillettenkleid von Needle & Thread, rote Pumps von Gianvito Rossi und eine Clutch von Jenny Packham.
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Den ersten öffentlichen Termin 2020 nahm Herzogin Catherine mit einem Besuch in Bradford, nachdem die Stadt bei einer Umfrage zur Stadt, die sich am meisten verbessert und eine gute Work-Life-Balance hat, auserkoren wurde. Sie trug einen Mantel im MIlitär- Stil von Alexander McQueen.
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In einem pakistanischen Restaurant (der Anteil der Bevölkerung mit pakistanischen Wurzeln liegt bei 20,3 Prozent) versuchten sich die Royals dann auch an einem Kulfi MIlkshake und Mango Lassi. Erst im Oktober reisten William und Catherine nach Pakistan. Die Herzogin trug unter ihrem Mantel ein kariertes Kleid von Zara.
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Ihr Debüt bei dem Kirchgang am Weihnachtstag feirten Prinz George und Prinzessin Charlotte 2019.
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Herzogin Catherine und ihre Tochter stimmten sich farblich ab, Die Herzogin trug einen Mantel von Catherine Walker, dazu grüne Accessoires.
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Zum Empfang des diplomatischen Corps im Buckingham Palace führte Herzogin Catherine eines ihrer Lieblingsschmuckstücke aus, die "Cambridge Lover's Knot Tiara". Die Samtrobe darunter stammt von Alexander McQueen.
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Der Remembrance Sunday ist ein Gedenktag im Vereinigten Königreich und dem Commonwealth of Nations, der jene ehrt, die im Militärdienst ihr Leben gelassen haben. Zu diesem Anlass bezog Herzogin Catherine im November am Balkon neben Königin Elizabeth II. Stellung und überzeugte im strengen Look.
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Später am Abend nahmen Prinz William und seine Frau am Festival of Remembrance in der Royal Albert Hall teil. Ihren üppigen Haarreifen gibt es um 17,95 bei Zara. Ein bisschen mehr wurde in das Schuhwerk investiert, die Leder-Pumps sind um 800 Euro bei Jimmy Choo zu haben.
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Dass dieses Kleid wie angegossen passt, ist kein Wunder. Emilia Wickstead hat es ihr an den schmalen Körper geschneidert. Ausgeführt hat es die Herzogin zum "Launch Of The National Emergencies Trust".
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Dieses Outfit stach während der royalen Pakistanreise heraus. Mit einer Lederweste, Fransenstiefel und einem Midirock erkundete Catherine den Norden des Landes.
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Die Haaraccessoires lieferten dieses Mal Einheimische.
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In sanften Herbsttönen besuchte Catherine das "Angela Marmont Centre for UK Biodiversity", für den Rollkragen-Pullover von Warehouse hat sie weniger als 50 Euro ausgegeben, bei der Calfskin-Tasche von Chanel müssen wir wohl zwei Nullen anhängen.
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Ein neues Kleid führte Herzogin Catherine Anfang Oktober bei einer privaten Tour durch das neue Aga Khan Centre in London aus.
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Zum Treffen mit dem Aga Khan trug sie ein Kleid von ARossGirl von Amanda Ross und dazu Ohrringe des pakistanischen Labels Zeen.
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Das Schmunzeln nicht verkneifen konnten sich Prinz William und Herzogin Catherine bei der Taufe des britischen Polarforschungsschiffes RRS Sir David Attenborough. Über den Namen des Schiffes wurde abgestimmt, die Mehrheit war für Boaty McBoatface. Schließlich wurde das Beiboot so genannt.
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Die Herzogin trug für diesen Anlass einen blauen Mantel von Alexander McQueen, den sie schon drei Mal zuvor getragen hat.
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Mitte September besuchte Herzogin Catherine das Sunshine House Children and Young People’s Health and Development Centre und das Team der Southwark Family Nurse Partnership.
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Die 38-Jährige ist Schirmherrin der Family Nurse Partnership, die sich um frühkindliche Förderung bemüht. Die Herzogin trug für ihren Besuch eine Bluse von Equipment und Culottes von Zara, dazu Pumps von Gianvito Rossi.
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Floral ging es beim RHS Wisley Back to Nature Festival zu. Der Garten, den die Herzogin selbst im Zuge der Chelsea Flower Show präsentierte, war die Inspiration für den neuen Garten für Kinder.
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Herzogin Kate trug ein Kleid von Emilia Wickstead und dazu Wedges von Monsoon.
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Die Aufregung vor dem ersten Schultag war vor allem bei Prinzessin Charlotte Anfang September groß.
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Farblich auf die Schuluniform der Thomas's Battersea Schule stimmte sich Herzogin Catherine mit einem Kleid von Michael Kors ab.
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Wie sportlich sie ist, stellt Herzogin Catherine immer wieder in der Öffentlichkeit unter Beweis. Zusammen mit ihrem Mann Prinz William nahm sie an der King's Cup Charity Regatta auf der Isle of Wight für einen guten Zweck teil. In der kurzen Hose betonte sie ihre athletische Figur.
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Ihre Tochter, die vierjährige Prinzessin Charlotte, hat sich nach einer Regatta von ihrer frechen Seite gezeigt. Als Herzogin Kate ihre Kinder kurz nochmals in Cowes der Öffentlichkeit präsentierte, hatte Charlotte keine Lust auf royales Winken: Die Vierjährige im maritimen Kleidchen streckte lieber die Zunge heraus und sorgte damit für Gelächter.
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Als begeisterter Tennisfan und Schirmherrin über den All England Club war Herzogin Catherine auch heuer wieder ein oft gesehener Gast in Wimbledon. Ihren letzten Auftritt meisterte sie in dem Modell "Jordin" der Designerin Emilia Wickstead.
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Hier besuchte sie ein Match in einem satt grünen Kleid von Dolce & Gabbana. Die Pumps kamen von Rupert Sanderson.
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Für die Spieler gibt es den Dresscode "all white". Herzogin Kate zog nach.
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Die Herzogin plauderte mit Spielern und saß nicht nur in der Royal Box, der Ehrenloge am Centre Court von Wimbledon, sondern auch auf einem normalen Rang abseits. Sie trug ein Kleid des Labels Suzannah.
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Der "Back to Nature"-Garten, den die Herzogin im Zuge der Chelsea Flower Show eröffnete, fand sich auch beim Hampton Court Garden Festival wieder. Vor dem Eröffnungstag veranstaltete die Herzogin ein Picknick für Kinder.
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Die Herzogin hatte sichtlich Spaß. Um mit den Kindern im Garten zu spielen, wählte sie ein geblümtes Kleid von Sandro und Wedges von Castaner Carina.
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In einem luftigen Sommerkleid mit Paisley-Print trat Herzogin Catherine kürzlich bei einem Foto-Workshop in Kingston auf. Das Kleid stammt aus dem Sortiment des Labels Ridley und kostet rund 500 Euro. Dazu kamen Espadrilles-Wedges zum Einsatz, ein alter Klassiker aus dem royalen Kleiderkasten.
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Für den ersten Tag von Royal Ascot wählte Kate heuer ein hinreißendes Kleid von Elie Saab und einen passenden hellblauen Hut.
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Silberne Absätze und eine metallische Clutch rundeten den Look ab, der perfekt zum Typ der Herzogin passte.
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Im Retro-Mantelkleid ordnete sich die Herzogin neben ihren Kolleginnen (v.l. Gräfin Sophie, Königin Letizia, Herzogin Camilla, Königin Maxima) am "Garter Day" ein. Catherine Walker hat das Textil entworfen, der schwarze Faszinator kommt von Lock & Co.
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Als königliche Schirmherrin der Wohltätigkeitsorganisation "Action on Addiction", nahm Catherine an der Gala der Addiction Awareness Week teil. Zu diesem Anlass trug sie ein weißes, schulterfreies Designerkleid von Barbara Casasola.
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Für die jährliche "Trooping the Colour"-Parade wählte die Herzogin heuer ein hellgelbes Kleid von Alexander McQueen mit einem Hut von Philip Treacy.
Reuters
Stufe um Stufe alles richtig gemacht: Beim Staatsbankett der Queen zu Ehren des Besuches von US-Präsident Donald Trump schritt Herzogin Catherine an der Seite von US-Finanzminister Steve Mnuchin in einem bodenlangen Spitzenkleid von Alexander McQueen in den Ballsaal. Die Farbwahl hielt sich offensichtlich an den inoffiziellen Dresscodes des Abends, denn auch First Lady Melania, Herzogin Camilla und Queen Elizabeth II wählten Weiß.
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Bei einem Staatsbankett lohnt sich auch immer ein Blick auf die funkelnden Accessoires: Kates Haupt krönt die Cambridge Lover’s Knot Tiara, die auch öfter von Prinzessin Diana getragen wurde. Die Saphirohrringe sind Familienerbstücke von Queen Mum. Als Dame Grand Cross darf sie nun auch die dunkelblaue Schärpe des Royal Victoria Ordens samt Brosche tragen. Den königlichen Familienorden samt gelbem Band darf sie sich seit 2017 anstecken.
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Von der Anmut seiner Frau (oder von der Sonne) geblendet, schaut Prinz William bei der Gartenparty der Queen im Garten des Buckingham Palastes ganz schön verzwickt drein. Herzogin Catherine hat hingegen gut behütet (Kreation von Juliette Botterill) den schattigen Durchblick. Ein schöner Anblick ist auch ihr knielanges rosa Mantelkleid von Alexander McQueen mit Faltenrock. Gut getarnt im Hautton sind ihre Füße (Pumps von Gianvito Rossi) und ihre Tasche (Clutch von Loeffler Randall). Eine Diana-Hommage in Form der Perlenohrringe durfte auch hier nicht fehlen.
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Nanu? Warum schaut Prinz William nur so streng? Mit seiner Frau Herzogin Catherine und Oma Queen Elizabeth II streift er durch den „Back to nature“-Garten, den Kate für die Chelsea Flower Show angelegt hat und den zuvor schon ihre drei Kinder erkunden durften. Es liegt wohl kaum an ihrem Kleid mit floralen Prints (von Erdem) oder ihren Blumen-Perlen-Ohrsteckern (von Cassandra Goad), womit sich Kate ganz auf das Garten-Thema abgestimmt hat. Vielleicht doch eher am Schuhwerk...
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Denn eigentlich gilt: Wenn die Queen anwesend ist, sind Wedges (Modell „Carina“ von Castañer ) an den Füßen verboten. Dem königlichen Oberhaupt sollen Schuhe mit Keilabsatz ein Dorn im Auge sein. Vielleicht schaut sie deswegen lieber kurz weg.
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Gut getarnt geht es für die Queen in einem grünen Ensemble von Hofschneider Stewart Parvin, das wir zuletzt bei der Hochzeit von Prinz Harry und Herzogin Meghan an ihr gesehen haben, durch dichtes Gestrüpp. Den Garten von Kate kommentierte sie laut britischem „Telegraph“ mit „lovely“ und „very tidy“. Gut, dass die Herzogin noch vor der Ankunft der Königin die Wege von Blättern und kleinen Ästen befreit hat, die sie, angesichts mangelnder Optionen, hastig in ihre Handtasche stopfte. Sehr sympathisch.
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Herzogin Kate hat für die Chelsea Flower Show nicht nur ein eigenes Garten-Konzept entwickelt, sondern ein neues Mode-Konzept gleich dazu: Im Vorfeld der Eröffnung der wohl royalsten Gartenschau der Welt führt sie durch ihren „Zurück zur Natur“-Garten, an dessen Gestaltung sie maßgeblich beteiligt war - und zwar in hellbraunen Culottes (von Massimo Dutti), eine Premiere an der frischgebackenen Tante.
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„Jemand zu Hause?“: Einen Kontrollblick wirft Kate auch in das Baumhaus ihres Show-Gartens. Mit royaler Eleganz geht es die Leiter hoch…
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… und wieder runter. Geerdet ist auch der Rest ihres Looks: Bluse (von M.i.h Jeans) und Sneakers (von Superga) strahlen in Weiß – und ganz ohne Grasflecke. Royal-Profi Kate ist eben nicht mehr grün hinter den Ohren – höchstens daran (grüner Ohrschmuck von Monica Vinader).
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Huch, so viel nacktes Bein sind wir von Kate gar nicht gewöhnt: Für den Besuch einer Ausstellung in Bletchley Park, einer ehemaligen Militäreinrichtung der Briten im Zweiten Weltkrieg, zeigt die sonst eher zugeknöpfte Herzogin (wobei, obenrum bis zum Anschlag) in einem auf den Termin abgestimmten 1930er/40er Jahre Vintage-Look ihre royale Kniescheibe, wenn jedoch auch nicht ganz freiwillig (es war windig), dafür durchaus nachhaltig.
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Mit dem blauen Hemdblusenkleid mit Polka Dots, Knopfleiste und weißem Kragen (von Alessandra Rich) posierte sie zuletzt für das offizielle Portrait zu Prinz Charles 70. Geburtstag. Die jungen Damen und Herren ringsum haben auch ihre Accessoires genau im Blick bzw. auf ihren Smartphones: Schuhe von Emmy London, Tasche von Smythson, Ohrschmuck von Annoushka (Perlen) bzw. Kiki McDonough (Reife). Das (zumindest emotional) wertvollste Schmuckstück an diesem Tag ist aber ihre Brosche. Das Erbstück gehörte ihrer Großmutter, die in den Kriegsjahren in Bletchley Park tätig war.
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Wir richten unseren Blick nach Nordwales, denn auch wenn sich die royale Welt derzeit um einen kleinen Mann namens Archie Harrison Mountbatten-Windsor dreht, Pflicht bleibt Pflicht. Im Namen der Krone besuchen Kate und William die Küstenwache und die Rettungshubschrauberbasis in Nordwales. Eine vertraute Gegend, denn die ersten Ehejahre verbrachte das Paar auf der walisischen Insel Anglesey, wo William als Rettungshubschrauberpilot bei der Royal Air Force beschäftigt war.
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Farblich abgestimmt mit dem Hubschrauber ist ihr Blazer mit doppelreihiger Knopfleiste von Philosophy Di Lorenzo Serafini. Das schicke Jäckchen scheint fixer Bestandteil ihrer Wales-Reisegarderobe zu sein, denn schon beim Wales-Besuch im Februar 2017 machte Kate in Rot eine gute Figur. Der Rest kommt im schlichten Schwarz daher: Rollenkragenpullover, Röhrenjeans, Stiefel (von Aquatalia, Modell „Rhumba“) und Tasche (von Aspinal). An den Ohren funkelt Schmuck von Kiki McDonough.
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Später stapfen die Cambridges über walisische Strände. Ein Plausch mit Pfadfindern und Strandreinigung stand auf der royalen To-Do-Liste. Für den Außeneinsatz schlüpft Kate in den Wax Parka von Troy London und – sicher ist sicher – in ihre Steppjacke von Barbour, die sie darunter versteckt. Überhaupt scheint die Herzogin zu wissen, wie man sich für die ungemütliche Kombination aus nasskaltem Wetter, Wind und Sand rüstet. In ihren Lieblingsstiefeln von Penelope Chilvers hat Kate (im Gegensatz zu Ehemann Prinz William in Turnschuhen) garantiert trockene Füße.
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„Ahoi, Catherine!“: Zum Startschuss der „The King's Cup“-Regatta in London erscheint die Herzogin marinetauglich in Ringelshirt, navy-blauer Marlene-Hose mit Knöpfen (von L.K. Bennett) und passenden Pumps. Kate bleibt dennoch lieber an der Seite von Prinz William im Trockenen. Ihre perfekt geföhnte Wallemähne wird es ihr danken. Sollte die Herzogin dennoch baden gehen, ihre knallrote Clutch von Emmy London würde auch als Signalboje durchaus ihren Zweck erfüllen. Es war übrigens ihr erster Auftritt als frischgebackene Tante.
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Wahllos? Planlos? Zufällig? Wörter die im Kleiderschatz von Herzogin Catherine nicht vorkommen. Zum Beweis führt sie zur Eröffnung des neuen Kantor-Centre-of-Excellence-Gebäudes im Londoner Anna Freud Centre, ein Forschungs- und Behandlungszentrum für die psychische Gesundheit von Kindern, die Farbe Grün (in Form eines Kleides von Lieblingsdesignerin Emilia Wickstead, im Lieblingsschnitt „Fit and Flare“) aus. Mit der Farbe Grün wollen Kampagnen auf das Thema „Psychische Gesundheit“ aufmerksam machen. Wir machen noch auf ihre Schuhe (von Gianvito Rossi), Tasche („Amberley Clutch“ von Mulberry) und Schmuckstücke (Kiki McDonough) aufmerksam.
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Ein ungewohntes Bild: Nein, damit meinen wir nicht das Outfit der Herzogin, denn Mantelkleider (hier ein Modell von Catherine Walker) sind wir an Kate mehr als gewohnt. Vielmehr ihre Begleitung: Anlässlich des ANZAC Day schreitet sie in Wildleder-Pumps und Tasche von Emmy London gemeinsam mit Schwager Prinz Harry zum Gottesdienst in die Westminster Abbey. Die jeweiligen Ehepartner sind anderweitig beschäftigt (Prinz William weilt auf Dienstreise in Neuseeland, Herzogin Meghan zählt die Stunden bis zur Geburt). Gut lachen haben die beiden dennoch. Gut steht Kate auch ihr Fascinator von Rosie Olivia Millinery und der Schmuck von Kiki McDonough.
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Nach all den Jahren als Teil der britischen Königsfamilie sitzt der Knicks perfekt, genau wie ihr maßgeschneidertes Ensemble von Alexander McQueen, das Kate zum Ostergottesdienst in Windsor anlegte und das wir zuletzt 2014 an ihr gesehen haben. Geübt will der Kniefall vor Queen Elizabeth II., die am Ostersonntag ihren 93. Geburtstag feierte, in hohen Absätzen („Rebecca“-Heels von Emmy London) jedenfalls sein.
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Festhalten konnte sich die Herzogin nur an ihrer Clutch (ebenfalls von Emmy London). Vor der englischen Frühlingssonne schützte der „Lupin“-Hut von Jane Taylor. Apropos Sonnenstrahlen: In ihnen funkelten ihre Brosche und ihre Diamantohrringe, die Kate erst- und letztmals zu ihrer Hochzeit ausführte, ganz besonders schön.
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Voller Freude schreitet Kate in Schnürboots von Chloé ihrem Tagestermin entgegen – und der wird laut, bunt und voller Abenteuer, denn Kate ist zu Besuch bei der Pfadfinderorganisation „UK Scouting“ in Essex. Edle Designer-Kleider hätten wirklich nicht gepasst, stattdessen ist sie in Skinny-Jeans von Zara, einem Rollkragenpullover von J.Crew und einer Utility-Jacke von Barbour bestens gekleidet. Durchdacht ist ihr Halstuch: Sie trägt den rot-weiß-blau gestreiften „UK Scouts Adult“-Schal.
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Fünf lange Jahre mussten ins Land ziehen, bevor Kate erneut die Ehre für einen Solotermin mit Queen Elizabeth II. hatte (zuletzt im Februar 2014 für einen Empfang im Buckingham Palace). Während sich die Queen bei ihrer Kleiderwahl für den gemeinsamen Besuch des King’s College in London von einem Punschkrapfen inspirieren ließ (Kaschmir-Mantel von Hofschneider Stewart Parvin), hielt sich die Frau von Prinz William in einem grauen Mantelkleid mit Taillengürtel und schwarzem Kragen von Catherine Walker, dunklen Strümpfen und Accessoires (Samtpumps von Gianvito Rossi, "Bayswater"-Clutch von Mulberry, Hut von John Lock, Ohrringe von Kiki McDonough) dezent im Hintergrund. Kate kennt eben die Rangordnung.
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Wenn Prinz William und Herzogin Kate bei einer Parade mit den Irish Guards in London den St. Patrick’s feiern, dann stehen die Wettquoten auf Catherine's Kleiderfarbe ganz schlecht bzw. auf ganz Grün. Und auch heuer hat sie uns in einem smaragdgrünen Mantel von Alexander McQueen mit passendem Pillbox-Hut nicht enttäuscht. Die Kleeblatt-Brosche an ihrer Brust stammt vermutlich von Cartier und wird von der Garde an weibliche Mitglieder der königlichen Familie verliehen. Bleibt noch die Klärung der Tasche („Roxy“-Clutch von Jenny Packham), der Schuhe (Pumps von Gianvito Rossi), ihrer Ohrringe (grüne Hängeohrringe von Kiki McDonough) und des Namen des Maskottchens der Garde (der Irische Wolfshund hört auf „Domhnall“).
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Gut eingepackt dank der violetten „Pussy-Bow Silk-Crepe“-Bluse mit großer Schleife von Gucci ging es für Catherine in das Henry Fawcett Children’s Centre in London. Ob Absicht oder nicht, die Knopfleiste des seidigen Oberteils wird auf Produktbildern eigentlich am Rücken getragen. Verstecken braucht sie sich deswegen nicht, das tun bereits ihre Wildleder-Pumps (vermutlich von Gianvito Rossi) unter der weiten Highwaist-Hose von Jigsaw. An ihrer Hand baumelt die „Midi Mayfair“-Tasche von Aspinal of London und an ihren Ohren Schmuck von Links of London.
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Ein Galaauftritt stand für Kate am Abend auf dem Terminkalender – und für viele Beobachter ein „Déjà-vu“. Die weißen Blumensträuße auf schwarzem Untergrund sah man bei der Portrait Gala in der National Portrait Gallery in London nicht zum ersten Mal an Kate's Körper. Schon bei den BAFTAs 2017 trug die Herzogin das maßgeschneiderte Modell von Alexander McQueen über den roten Teppich. Damals allerdings noch ohne Ärmel und mit voluminöserem Rockteil. Altbewährt auch die Wahl ihrer Accessoires: Die Jimmy-Choo-High-Heels, die Prada-Clutch und die Ohrringe von Kiki McDonough liegen schon länger im herzoglichen Schrank.
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Wenn man neben Schwägerin Meghan und ihrem wachsendem Babybauch auffallen will, dann muss man sich ins Zeug - oder im Fall von Kate in Rot - legen. Übersehen konnte man die Herzogin in dem Mantelkleid von Catherine Walker in der Westminster Abbey, wo ein Gottesdienst anlässlich des „Commonwealth Day“ gefeiert wurde, nun wirklich nicht. Eine große Schleife zauberte ihr der Hut in das hochgesteckte Haar. Zurückhaltender präsentierten sich nur die Accessoires („Rebecca“-Schuhe und „Natasha“-Tasche, beides von Emmy London).
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Im Regen stehen lassen kann man diese Kombination aus Mantel (von Sportmax), Stiefeln und Tasche (Modell „Micro Bold“ von Manu Atelier) allemal, die die Herzogin bei einem Besuch im nassen Blackpool ausführte.
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Wir sagen „Pfau!“ zu dem Kleid darunter: Unter dem wärmenden Mantel verbirgt sich das „Peacock Pattern Dress“ von Michael Kors. An ihren Ohren funkeln Diamantohrringe von Kiki McDonough.
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Wenn sich die Ernennung von Prinz Charles zum Prinzen von Wales zum 50. Mal jährt, dann wird zu einem feierlichen Empfang in den Buckingham Palast geladen. Die Rolle des ewigen Thronfolgers scheint Prinz Charles auf den Leib geschneidert zu sein, genau wie die Garderobe, die Herzogin Catherine an diesem Tag trägt. Das Blusenkleid mit hochgeschlossener Knopfleiste, Ballonärmeln und Plisseerock hat ihr privater Hofschneider entworfen. Passend dazu die silberne Clutch von Alexander McQueen. Aus ihrem Schuhschrank holt sie die "Rebecca"-Heels von Emmy London.
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Die Royals sind zu Besuch in Belfast, Nordirland – und Baronin Carrickfergus, so lautet der irische Titel von Herzogin Catherine (Prinz William darf sich in Irland Baron von Carrickfergus nennen), sorgt in einem roten Mantel von Carolina Herrera dafür, dass sie auch ja niemand übersieht. Übersehen wollen wir wieder Mal die Kombination aus schwarzem Beinkleid und schwarzem Schuhwerk, auch wenn ihre Booties von LK Bennett etwas Pep in das Outfit bringen. Etwas Bling-Bling verschaffen ihr die Lauren-Ohrringe von Kiki McDonough.
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Zeit für einen Kleiderwechsel: In Steppjacke (von Barbour) und Sportschuhen (von New Balance) kickt es sich auch wesentlich besser. Die schwarze Skinny-Jeans darf ruhig anbleiben. Die Kinder freut’s und uns auch.
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Hoch das Bein: Bei so viel Bewegung kommt auch eine Herzogin ins Schwitzen. Gut für uns, so können wir einen Blick auf ihren Ralph Lauren-Pullover erhaschen. Die Zeit bis zum Abpfiff hat sie dank ihrer Ballon Bleu-Uhr von Cartier gut im Bilck.
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Schick mit Helm und Rettungsweste wagt sich Kate ins Kanu und ins Rennen gegen Ehemann William. Auch wenn Team William am Ende eine Ruderlänge Vorsprung hatte, die Herzogin nimmt’s mit Humor.
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„O’zapft is!“: Überhaupt scheint Kate an diesem Tag bester Laune zu sein, auch am Abend beim Besuch der Empire Music Hall. Mit ihren Bierschank-Qualitäten würde sie auch am Oktoberfest eine gute Figur machen.
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Statt in ein Dirndl schlüpft sie aber doch lieber in ein Designerkleid von Missoni mit glitzernden Lurexfäden. Zum Mint-Ton passend trägt sie Pumps von Gianvito Rossi und die Bayswater-Clutch von Mulberry in Nude. Auch passend ist ihr Schmuck aus der Candy-Kollektion von Kiki McDonough.
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Sein blaues Wunder erlebt das nordirische Ballymena an Tag zwei der royalen Stippvisite, denn anstatt Altbewährtes präsentiert Kate etwas „magisches“ Neues, einen Cape-Mantel von Mulberry, den Harry-Potter-Hexe „Fleur Delacour“ sicher auch gern in ihrem Kleiderschrank hätte. Eine Nuance dünkler wählt sie ihre Accessoires: Pumps von Rupert Sanderson, Celeste-Clutch von Jimmy Choo.
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Herzogin Catherine hat optisch bei ihrer Kleiderwahl Mitte Februar alles richtig gemacht. Die Wahl der Designer wird nun aber kritisiert. Der Grund: Die 37-Jährige trug an einem Tag gleich zwei Looks, die von Labels stammen, die kürzlich unter Rassismus-Kritik standen.
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Den Anfang macht das Tweed-Ensemble, das sie zu einer "Mental Health in Education" Konferenz trug. Es stammt von Dolce & Gabbana. Nach rassistischen Videos und Instagram-Privatnachrichten, wurde Ende November 2018 die Show in Shanghai abgesagt.
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Am Abend trug die Herzogin zur 100 Women in Finance Gala im Victoria & Albert Museum ein wunderschönes Kleid von Gucci. Das Unternehmen stand nur wenige Tage vorher in der Kritik, einen "Blackface"-Pullover zu verkaufen. Das Unternehmen zog den Pullover mittlerweile aus dem Verkauf.
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Natürlich kann man - vor allem im Falle von Gucci - damit argumentieren, dass die Outfits von langer Hand geplant werden und nicht schnell genug auf derlei Vorwürfe reagiert werden kann. Trotzdem sollte der Herzogin und ihren Stylisten bewusst sein, welchen Einfluss die Mode und die Labels, die von der Herzogin getragen werden, hat.
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Royaler Aufputz bei den BAFTA-Awards in London: Herzogin Catherine und Prinz William schmissen sich als Ehrengäste der Veranstaltung (William ist der Präsident der Organisation) ordentlich in Schale. Kurz zum männlichen Part: William machte mit einem klassischen Smoking nichts falsch und mit samtigen Loafers an den Füßen alles richtig. Jetzt zur Dame an seiner Seite: Kate zeigte in einem weißen One-Shoulder-Griechische Göttinnen-Kleid von Alexander McQueen, dass sie durchaus auch für den Mode-Olymp geschaffen ist. Eine Glitzerspur hinterließ sie dank Funkel-Pumps von Jimmy Choo (Modell "Romy in Viola Glitter"). Die Clutch stammt ebenfalls von Alexander McQueen. Wahrlich königlich ihre Schmuckstücke an diesem Abend: Das Diamantarmband ist eine Leihgabe der Queen, der diamantene Ohrschmuck stammt aus dem Erbe von Prinzessin Diana.
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Es grünt so grün... Nein, nicht in Spanien, sondern dank Herzogin Catherine in London. Das sattgrüne Retro-Kleid von Eponine London versprüht nicht nur einen Hauch Frühling im winterlichen Großbritannien, sondern auch den Charme der 50er und 60er Jahre. Fest umschlungen hält sie ihre Mulberry Bayswater Clutch. Ob jemand ein Auge darauf geworfen hat?
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Erfrischendes auch an der Schuhfront: Neue Schnürstiefeletten von LK Bennett bringen endlich etwas Abwechslung in der herzoglichen Schuhschrank. Gelungen auch die Kombination mit blickdichten Strümpfen. Da freut sich auch der Hund – „wauw“. So herzlich fiel nicht nur der Empfang an der Lavender Primary School aus, sondern auch die Form ihrer Ohrringe von Kiki McDonough.
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„Winke, winke“: Herzogin Catherine ist samt Ehemann Prinz William auf Schottland-Besuch. Und was trägt der royale Besuch wohl? Richtig, bewährtes Karomuster in Grün und Blau von Alexander McQueen (Mantelkleid-Auftritt Nummer drei nach 2012 und 2013). Sollte bei den winterlichen Temperaturen die Nase laufen, Taschentücher hat sie hoffentlich in ihr Täschchen von Manu Atelier gepackt. Wohlig warm hat es auch der Hals (Pashmina Stole von Pickett London) und die Finger („Imogen“-Handschuhe von Cornelia James). Und auch die Beinchen müssen dank blickdichter Strumpfhose, die in - mal wieder - schwarzen Tod’s Pumps stecken, nicht frieren. Die Saphir-Diamant-Ohrringe hat sie von Prinzessin Diana geerbt.
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In einem konsequent olivfarbenen Look statte Kate der Hilfsorganisation „Family Line“ einen Besuch ab. Einer Herzogin von Cambridge erfüllen die Designer selbstverständlich jeden Wunsch: Die Trompetenärmel des Originalkleides von Beluah London wurden entfernt, dafür Knöpfe an den Handgelenken angenäht. Die Pumps von Gianvito Rossi und die Dora-Clutch von LK Bennett (die Paarung hat sich bereits auf Zypern bewährt) durften hingegen so bleiben wie sie sind. An den Ohren funkelt eine Schmuck-Kombination (die „Green Amethyst Cushion Drops“ hängen an „Gold & Diamond Hoops“) von Kiki McDonough. Um ihre sehr (sehr, sehr) schmale Taille schlängelt sich ein Gürtel in Schlangenlederoptik. Sehr schön. Und wie schön erst die royale Mähne in der britischen Wintersonne schimmert…
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Nicht nur Meghan kann knallig, auch Schwägerin Kate treibt es gerne bunt – und zwar in kräftigem Magenta: Für einen Besuch des Royal Opera House wühlt die Herzogin einmal mehr in ihrem gut sortierten Kleiderschrank. Das Kostüm von Oscar de la Renta haben wir bereits im Februar 2017 an ihr gesehen. Schwarz ist die Wahl ihrer Strumpfhose und ihrer Accessoires (Midi Mayfair-Tasche von Aspinal of London, Nada-Pumps von Rupert Sanderson). Die Ohrringe kommen von Asprey.
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Auch im neuen Jahr hat Herzogin Catherine einige Solo-Termine zu absolvieren. Ein erster führt sie in den „King Henry’s Walk Community" Garten in Islington. Gut getarnt von Kopf bis Fuß in Khaki (Hose von Zara, Ankle Boots von See by Chloé), geht’s durch das Grün, wobei die Jacke von Dubarry recht trachtig rüber kommt. Bei diesem Outfit warten wir nur darauf, dass sich Kate mit einem Spaten in das nächste Beet kniet. Schade wäre es allerdings nur um ihren Schmuck (Ohrringe von Kiki McDonough Lauren und ihr millionenschwerer Verlobungsring).
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Sein (blaues) Modewunder erlebt gerade ein ganz bestimmtes Accessoire, denn wenn ein Kirchenbesuch endgültig einen neuen Trend unterstreicht, dann ist nicht selten Herzogin Kate daran beteiligt. Zum Dreikönigstag besuchen Prinz William und seine Frau den Gottesdienst in Sandringham – mit auffälligem Kopfschmuck. Während Catherine den blauen Mantel von Catherine Walker letztes Jahr (schwanger und in Norwegen) noch mit dicker Fellmütze kombinierte, scheint sie in letzter Zeit einen Faible für auffällige Haarreife entwickelt zu haben. Ihre Wahl am 6. Jänner: ein breites Haarband von Jane Taylor. So können wir die edle Schmuck-Kombinationen an ihren Ohren gut erkennen: An den diamantbesetzten Ohrringen (von Kiki McDonough) baumeln zusätzlich Perlohrringe (von Annoushka). Die Tasche kommt von Jimmy Choo, die Pumps von Prada.
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Fröhlich Weihnacht überall – tönt es offensichtlich auch in der britischen Königsfamilie. Von Streitigkeiten zwischen Herzogin Meghan und Herzogin Catherine, über die britische Boulevardblätter zuletzt spekulierten, war am Weg zum traditionellen Weihnachtsgottesdienst in Sandringham nichts zu spüren. Während sich Meghan in Dunkelblau optisch zurücknimmt, setzt Kate auf ein festliches Ensemble in Weinrot (Zweireiher-Mantel von Catherine Walker, Pumps von Gianvito Rossi, Lederhandschuhe von Cornelia James, Bayswater Clutch von Mulberry, "Oak Leaf"-Ohrringe von Asprey). Das royale Haupt krönt erneut ein Haarreif (Samtmodel mit dunkelbrauner Schleife von Jane Taylor) - und einen neuen Modetrend.
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Punktlandung für Herzogin Catherine: Mit Ehemann William besuchte Kate das Kinderkrankenhaus "Evelina London Children's Hospital", dessen neue Schirmherrin sie ist. Passend zur Vorweihnachtszeit in einem tannengrünen Kleid mit weißen (Schnee-)Pünktchen (Model "Mortimer Green Polka Dot Silk Dress" von L.K. Bennett). Die Eckpunkte des Seidenkleids: langärmelig, überknielang, hochgeschlossen, ausgestelltes Rockteil, Schluppe am Kragen, Perlen-Knopfleiste. Weniger umfangreich die Beschreibung der Schuhe (Pumps in Olivgrün von Gianvito Rossi), der Tasche („Dora“ Clutch von L.K. Benett, um 130 Euro im Sale, beide Teile haben wir bereits auf Zypern gesehen) und des Schmucks (Perlenohrringe von Annoushka).
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Kleine Fashion-Sensation im Hause Cambridge: Dass Kate ab und zu die Hosen an hat, ist jetzt nicht unbedingt neu, aber diese Kombi aus elegantem Blazer („Duchess Wool Blazer“ in Olivgrün von Smythe) und weiter Anzughose („High-Waisted Sport Luxe Trousers“ in Navy Blau von Jigsaw), mit der Kate gut begürtelt auf Zypern aus dem Flugzeug stieg, überraschte dann doch. Ob wohl jemand Anleihe im Kleiderschrank von Schwägerin Meghan genommen hat? Olivgrün war jedenfalls auch die Farbwahl für die Pumps (von Gianvito Rossi) und die Tasche („Dora“ Clutch von L.K. Benett). Ein Half-Bun gibt den Blick auf die „Oak Leaf Earrings“ von Asprey frei. Gut gelaunt waren die Cambridges allemal. Bei einem gemeinsamen Foto vor einem festlich dekorierten Christbaum scherzte William, seine Frau tarne sich geschickt – eine Anspielung auf Kates Blazer. Was haben wir gelacht...
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„Let It Go, Let It Go“: Ob Herzogin Catherine zuletzt Disneys „Die Eiskönigin“ mit ihren drei Sprösslingen gesehen hat? Ihr Schneeflocken-Funkel-Abendkleid (maßangefertigt mit reichlich Kristallen und Pailletten von Jenny Packham) erinnert jedenfalls an den Film, auch wenn Kate für den Empfang des Diplomatischen Corps im Buckingham Palast nicht mit Rentier Sven, sondern standesgemäß in einem motorisierten Gefährt vorgefahren kam – schade eigentlich. Eisköniginnen-mäßig ist auch die "Cambridge Lover's Knot"-Tiara auf Kates Haupt, die Queen Mary 1914 anfertigen ließ und die schon zu Prinzessin Dianas Lieblingsschmuckstücken zählte. Das gelbe Abzeichen ist übrigens ein Orden, den Frauen der royalen Familie als Zeichen für ihre royale Arbeit tragen dürfen - well done Kate.
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Schneeflöckchen, Weißröckchen: Okay, eher Rotröcken, aber mit diesem Outfit (rot karierter, wadenlanger Rock mit Bügelfalten von Emilia Wickstead um über 1000 Euro, schwarze Strickjacke aus schottischem Kaschmir von Bora um rund 235 Euro, schwarze Wildlederstiefel - halleluja, wir wurden erhört, die Tod’s Pumps blieben im Schuhschrank), in das sich Kate für eine Weihnachtsparty im Kensington Palast für die Familien von auf Zypern stationierten britischen Soldaten schmiss, hätte auch die Frau von Santa Claus ihre Freude gehabt. Bei dieser modischen Dröhnung Weihnachten rieselte es sogar (Kunst-)Schnee auf der britischen Insel - schöööön. An den Ohren funkeln übrigens, wie passend für die Frau eines künftigen Königs, die „Empress“ –Ohrringe von Mappin & Webb.
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Gemeinsam mit Verantwortlichen des Fußballclubs und Angehörigen der Opfer gedachten Prinz William und Herzogin Catherine in Leicester den Opfern des Hubschrauber-Unglücks. Entsprechend dem Anlass entschied sich Kate für ein graues Mantelkleid von Catherine Walker mit dunklen Details an der Knopfleiste und am Kragen. Die schwarze Strumpfhose steckte mal wieder in schwarzen Pumps von Tod’s (Wir lassen uns das nächste Mal gerne überraschen...). An der Hand baumelte eine kleine Tasche von Aspinal London, ebenfalls in Schwarz. Genau wie die Samtschleife von J.Crew, mit der sie erneut ihr Haar schmückt.
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Oops! I did it again… and again … and again: Das burgunderfarbene Rock-Blazer-Ensemble von Paule Ka haben wird bereits 2012 und 2017 an Herzogin Catherine gesehen. Überhaupt ereilt uns an diesem Tag ein Déjà-vu: Haben wir heute nicht schon Schwägerin Meghan in einem farblich ganz ähnlichem Outfit gesehen? Bestimmt ein Zufall… Wie auch immer, zu Rot wählt Kate Schwarz in Form eines Rollkragenpullovers und von Strümpfen. On the wild side verschlägt es sie dank ihrer Mulberry Bayswater-Clutch und ihren bewährten Tod’s Pumps – beides aus Wildleder. An den Ohren funkeln die Oak Leaf-Ohrringe (wie passend für den Herbst) von Asprey. Die royale Haarpracht hält eine Schleife aus Samt zusammen.
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Keine Katerstimmung bei Herzogin Catherine: Am Tag nach den Feierlichkeiten zu Prinz Charles 70. Geburtstag legt sich die Herzogin für einen Termin bei der BBC in Designerfalten anstatt ins Bett – und setzt erneut auf Altbekanntes. Die türkisfarbene Kreation von Emilia Wickstead fischt sie zum bereits dritten Mal aus ihrem Kleiderschrank.
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Royales Blau wählte die Herzogin an einem wahrlich royalen Tag: Auch wenn Schwiegervater Prinz Charles seinen 70. Geburtstag feiert, sind Prinz William und seine Frau für die Krone im Einsatz. Zur Eröffnung des „Composites Technology Centre“ von Sportwagen-Hersteller McLaren in Rotherham hüllt sich Kate in ein blaues Kleid mit Knopfdetails und Taillengürtel von Eponine. Die Leder-Clutch von Smythson passt nicht nur zum Kleid, sondern auch zu ihrem hochkarätigen Verlobungsring.
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Happy Birthday Prinz Charles: Zum Geburtstag des Thronfolgers veröffentlichte der Palast gleich zwei Portraits der Royal Family. Herzogin Catherine strahlt im Vintage-Look von Alessandra Rich in die Kamera. Dafür sorgt das blaue Hemdblusenkleid mit Polka Dots, Knopfleiste und weißem Kragen. Ihr schönstes Accessoire ist jedoch Baby-Prinz Louis auf ihrem Arm.
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Vor hundert Jahren endete der Erste Weltkrieg. In Großbritannien Anlass genug den verstorbenen Soldaten ein ganzes Wochenende zu gedenken. Zur Gedenkfeier der Royal British Legion in der Royal Albert überzeugte Herzogin Catherine in einem schwarzen Roland Mouret-Kleid mit asymmetrischen Ausschnitt und – als Symbol des Gedenkens – gleich drei "Remembrance Poppies" an ihrem Reverse. An ihrer Hand (anders als bei Harry und Meghan) nicht Prinz William, sondern eine Jimmy Choo Celeste Clutch aus Samt.
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Am Kriegsdenkmal in Whitehall wird jedes Jahr der gefallenen Soldaten des Ersten Weltkrieges gedacht. Weißer Stehkragen, rote Schulterklappen, silberne Knöpfe – der schwarze Alexander McQueen-Mantel von Herzogin Kate scheint eine Hommage an das britische Militär zu sein. Drei „Poppies“ zieren ihre Brust, nur Queen Elizabeth trägt mehr. Auch sehr passend: der schwarze Hut aus Velour.
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Herzogin Kate setzte bei der abendliche Messe in Westminster Abbey anlässlich des hundertjährigen Waffenstillstands auf einen dunkelgrünen Mantel mit Samtdetails und Manschetten. Der Mantel von Catherine Walker hängt übrigens bereits seit Längerem in ihrem Kleiderschrank. Bereits zum St. Patrick's Day 2017 führte sie das Kleidungsstück aus. Ihr Haupt ziert ein samtiger Haarreif von Hutmacherin Jane Taylor. Tasche und Schuhe sind von Jimmy Choo.
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Für diesen Auftritt bei der Verleihung der Tusk Conservation Awards hat Catherine tief in ihrem Kleiderschrank gewühlt. Vor sechs Jahren, noch vor der Geburt ihrer drei Kinder, hatte sie die türkisfarbene Kreation von Jenny Packham bereits einmal ausgeführt – und sie sitzt immer noch perfekt an der zarten Herzogin.
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Noch keine Queen (Consort) auf dem Thron, aber in Sachen Kleiderrecycling allemal: Bei einem Besuch des Imperial War Museum in London begeisterte Kate in einem figurbetonten blauen Kleid von Jenny Packham, das ihre Schultern und ihre schmale Taille gekonnt betonte – und ihren Sinn für wiederverwertbare Mode. Schon im September 2016 stieg sie in diesem Outfit in Kanada aus dem Flieger, nur der Kragen wurde diesmal anscheinend entfernt.
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Bei einer Stippvisite in Essex durfte es auch etwas legerer zugehen. Ganz in Schwarz gekleidet, bis auf den grauen Blazer von Smythe, nahm die Herzogin Blumen entgegen - inklusive einem kleinen Bauchblitzer: Da scheint doch tatsächlich der Rollkragenpullover aus dem Hosenbund ihrer Röhrenjeans gerutscht zu sein.
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Ihre sportliche – und gertenschlanke – Seite zeigte die Herzogin später bei einer Partie Tennis, diesmal ohne Blazer und ohne freie Sicht auf ihre Körpermitte.
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In Falten gelegt: Wenn sich das niederländische Königspaar samt hochrangiger Delegation ein royales Stelldichein gibt, dann gilt es sich ordentlich herauszuputzen. Und welches Kleid, wenn nicht eine eisblaue Abendrobe mit ausgestelltem, bodenlangen Rock und kurzer Schleppe von Lieblingsdesigner Alexander McQueen, wäre passender für diesen Anlass.
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Ihre Haare schmückt die „Cambridge Lovers’Knot“-Tiara, die schon Queen Elizabeth und Prinzessin Diana auf ihren Häuptern platzierten. Und auch einen Ordner präsentiert Catherine stolz. Es handelt sich um den königlichen Familienorden, den die Königin an weibliche Mitglieder der Familie verleiht, die sich besonders verdient gemacht haben.
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Royale Wedding Nummer zwei: „Vom Winde verweht“ hätte das Motto der Hochzeit von Prinzessin Eugenie und Jack Brooksbank lauten können. Auch die Ehefrau von Prinz William hatte Windböen sei Dank einen „Marilyn“-Moment in ihrem fuchsiafarbenen Kleid von Alexander McQueen. Der farblich passende Fascinator sitzt hingegen fest am royalen Haupt.
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Nachts im Museum: Als Schirmherrin des „Victoria und Albert Museum“ in London ist der Besuch einer abendlichen Eröffnungsausstellung schon fast Pflicht. Für diesen Anlass wählte Catherine ein Kleid mit asymmetrischer Schulterpartie von Erdem – eine Hommage an die Queen. Denn die Frühjahrskollektion von Erdem wurde inspiriert von den Looks von Königin Elisabeth II. Dazu trug sie einen burgunderroten Gürtel in Kombination mit Samtpumps (Model „Romy“) und eine „J Box“-Clutch, beides von Jimmy Choo, im gleichen Farbton. Babypfunde sucht man übrigens vergeblich.
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Auch dieses Kleid kennen wir bereits: Zum „Global Mental Health Summit“ in London wählte die Herzogin ein fliederfarbenes Kleid von Emilia Wickstead, welches sie bereits auf Deutschlandreise 2017 im Koffer hatte. Nachhaltigkeit à la Catherine. In ihren Händen hält sie übrigens die „Mayfair Bag“ von Aspinal of London.
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Welcome back: Nach der Geburt von Baby-Prinz Louis widmete sich Kate sechs Monate lang der Familie. Zum ersten offiziellen Termin nach der Babypause (es ging zu der "Sayers Croft Forest"-Schule im Viertel Paddington) hüllte sich die Dreifach-Mama in Erdtöne – wie passend für einen kleinen Waldspaziergang mitten in London. Die hellbraune Hose kommt von Zara, die Stiefel von Penelope Chilvers, der khakifarbenen Pullover von Joseph und die farblich passende Jacke von Fjallraven.
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Zweiter Aufschlag in Wimbledon: Beim Herrenfinale fieberte Herzogin Catherine in einem Komplett-Look von Dolce&Gabbana (knallgelbes Etuikleid mit Flatterärmelchen und Henkeltasche) mit. Diesmal im Doppel mit Ehemann Prinz William.
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Der Tag zuvor gehörte den Neo-Schwägerinnen: Während Herzogin Meghan auf Hose und Bluse setzte, schlägt Herzogin Catherine in einem hellen Kleid von Jenny Packham (mit, wie passend, Tennisball-Muster) auf dem heiligen Rasen von Wimbledon auf.
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Touchdown für die „Fantastischen Vier“: Nur wenige Stunden nach der Taufe von Prinz Louis ging es zu einem weiteren Termin. Anlässlich des 100-jährigen Bestehens der britischen Luftstreitkräfte besuchten die Herzogenpaare und ein Großteil der königlichen Familie einen Gottesdienst in der Westminster Abbey. Catherine bleibt an diesem Tag bei ihrem Lieblingsdesigner und überzeugt in einer hellblauen Kreation von Alexander McQueen.
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Taufen-erprobt ist Catherine mittlerweile - auch outfitmäßig: Wie zu den Taufen von Prinz George und Prinzessin Charlotte zuvor, durfte es auch zum großen Tag von Prinz Louis eine helle Kreation von Alexander McQueen sein. Besonders auffällig ist der aufwendig mit Blumen verzierte Haarreif, der von Designerin Jane Taylor extra für diesen Anlass kreiert wurde.
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Winke, winke: Zur Militärparade „Trooping the Colour“ durfte es mal wieder Alexander McQueen für die Herzogin sein. Diesmal in einer eisblauen Ausführung. Der kunstvolle Hut stammt von Designerin Juliette Botterill.
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Royale Wedding Nummer eins: Wenn Schwager Prinz Harry seiner Meghan das Ja-Wort gibt, nimmt auch Kate eine Pause von der Babypause. In einem cremefarbenen Kostüm von Alexander McQueen, das wir bereits 2015 und 2017 an ihr gesehen haben, und einem Hut von Philip Treacy hat sie Töchterchen Charlotte fest an der Hand.
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Nur wenige Stunden nach der Geburt von Kind Nummer drei wurde der jüngste Cambridge-Spross, Prinz Louis, der Öffentlichkeit präsentiert. Für den obligatorischen „Photocall“ wählte die frischgebackene Mama ein knallrotes, maßgeschneidertes Kleid von Jenny Packham mit geradem Schnitt und weißem Bubikragen. Perfekt gestylt sind ihr die Strapazen der Geburt fast nicht anzusehen.
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Für den Gottesdienst am Ostersonntag in "St. George's" auf Schloss Windsor trug Herzogin Catherine einen maßgeschneiderten Mantel mit langem Polokragen von Catherine Walker, dazu kombinierte sie einen braunen Hut. Das schönste Accessoire wird nur angedeutet: ihr drittes Kind. Es war ihr letzter offizieller Termin vor der Geburt. Alle Looks ihrer dritten Schwangerschaft, finden sich übrigns hier: Herzogin Kates Umstandsmode
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Was trägt man zum Skisport-Termin Anfang Februar am Holmenkollen? Natürlich was Warmes. Vielleicht mit ein bisschen Seventies-Touch (Jacke von Kjus). Und am besten eine leicht ausgestellte Skihose (unter der man die Pistentreter von Sorel verstecken kann). Idealerweise stellt sich auch das Kronprinzenpaar Norwegens, Haakon und Mette-Marit, daneben hin. Nur die weiße Bommelhaube (von Barts) könnte man eventuell weglassen - Stil verpflichtet, Adel ebenso.
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Weinrot ist eine ideale Farbe für die dunkelhaarige Herzogin - deswegen ist es auch verziehen, dass dieser Mantel von Dolce & Gabbana seltsamerweise wirklich schlecht sitzt - und auch die Knöpfe ein eher trauriges Bild abgeben. Leider legte die Herzogin den Mantel bei dem Termin Anfang Februar in Oslo nie ab - weswegen wir keinen Blick auf das offenbar ganz grandiose gemusterte Kleid von Bytimo werfen können. Dafür auf Altbekanntes: schwarze Strumpfhosen, Clutch von Mulberry, Pumps von Tod's, Ohrringe von Mappin & Webb, Mascherlhandschuhe von Cornelia James.
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This is what we came for.
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Oh yes. Slay, queen, slay.
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"Blau, blau, blau sind alle meine Kleider, blau, blau, blau ist alles was ich hab..." Dieses Outfit erscheint extrem langweilig auf den ersten Blick...
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...und bleibt es blöderweise auch bei Zweitem. Für einen Termin Ende Jänner in London kam die Herzogin von Cambridge in einer betrüblichen Mischung aus Blautönen (Mantel mit Perlmuttknöpfen und blau gemustertes Kleid, beides von Seraphine) und mit einer höchst fragwürdigen Aneinanderreihung von Accessoires (gesteppte schwarze und ziemlich traurig aussehende Tasche von Jaeger, dunkelblaue Raulederpumps mit Blockabsatz von Jimmy Choo, Saphirohrringe aus Lady Diana Spencers Schatz).
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Wer Ende des Vorjahres die Hoffnung in sich wachsen ließ, dass die Herzogin von Cambridge sich outfitmäßig (zumindest...) von der Coolness ihrere künftigen Schwägerin Meghan Markle inspirieren lasse, wurde spätestens bei einem Termin Ende Jänner in London herbe enttäuscht, als Kate wie eine 50-jährige Internatsleiterin aus einer deutschen öffentlich-rechtlichen Fernsehserie aussah (die es, vermutlich, so nicht gibt, aber WÜRDE es sie geben...).
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Bieder wie nie kam Kate in einem übergroßen Mantel in schalem Blau (von Sportsmax), gemustertem Schaltuch (von Beulah London), dunkelblauen Pumps (von Rupert Sanderson) mit passender Clutch und - das Thema des Tages dürfte mittlerweile klar sein: Blautöne - Ohrringen und einer Halskette mit Tansanit (von G. Collins & Sons).
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Darunter, ebenfalls in Blau-Violett, ein Kleid von Seraphine, das das Outfit auch nicht mehr retten kann.
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Die Sterne müssen richtig gestanden sein, oder der Mond, oder so. Denn dieser Termin Mitte Jänner in London wird als einer jener Tage in die Geschichte des Vereinigten Königreichs eingehen, an dem die Herzogin von Cambridge mal wieder neue Schuhe anzog. Kein Crème, kein Schwarz, kein Navy.
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DAS Gesprächsthema schlechthin. "Siehst du das? Siehst du DIESE NEUEN SCHUHE?" (Okay, to be fair: Die Schuhe - braun - scheinen nicht neu-neu zu sein, sondern ein Modell, dass die Herzogin seit längerer Zeit nicht mehr getragen hat. But still! The excitement!)
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Auch ansonsten gab es Neuigkeiten von der Modefront: Das erste Mal trat die Herzogin öffentlich ohne ihren ikonischen Lady-Diana-Verlobungsring auf und zeigte ihren Ehering aus Waliser Gold in seiner vollen Pracht. (Die braune Clutch stammt von Emmy.)
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Der Rest des Outfits war eh ganz okay. Der orangerote Mantel vom britischen High-Street-Label Boden hätte uns ohne Rüscherl besser gefallen (die noch dazu zerdrückt aussahen). Die Abstimmung Orange-Braun-Pfirsich (siehe Unterkleid) ist zudem sehr altbacken. Ohrringe: Perlen von Annoushka, Stecker von Kiki McDonough. Frisur: very shiny.
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Gleich anschließend ging es für die Herzogin weiter zu einem sportlich angehauchten Termin, und in alter Kate-Manier gab es dafür einen kompletten Outfitwechsel - hinein ins Sportgewand! In dem sich die Herzogin ganz offensichtlich immer am wohlsten fühlt (Jacke von Playbrave, Hose von Monreal London, Schuhe von Nike).
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Fast schon Jackie-Kennedyiesque war der Look, den die Herzogin von Cambridge Mitte Jänner für einen Tag mit Terminen in Coventry wählte. Der Mulberry-Mantel erfüllte mit seinen klaren, schlichten Linien, seiner sichtbaren Qualität und seiner aufregenden Farbe die Kriterien, die auch schon die frühere US-First-Lady an Kleidungsstücke stellte, und Kates elegantes Styling mit schwarzen Accessoires (Clutch von Mulberry, Handschuhe mit Schleifendetail von Cornelia James) hätte Jacqueline Kennedy in den 1960er-Jahren sicher auch gefallen. Nur: Ob Jackie jemals Lederpumps mit NOPPENSOHLE getragen hätte? Denk einmal drüber nach, Kate. (Die von der "Schaufenster"-Redaktion gefürchteten Pumps von Tod's machten sich allerdings nicht schlecht in dem Ensemble. Müssen wir zugeben.)
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Den Union Jack hätte Jackie wohl auch eher nicht als Accessoire benutzt. (Morganitohrringe: von Kiki McDonough.)
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Ein weiteres Kennedy-Motiv. Die Frisur der Herzogin sitzt ähnlich gut wie einst bei Mrs Kennedy und lässt sich vom Wind nicht verunsichern. Der Mantel hielt unterdessen in strahlendem Pink dem kühlen Wetter entgegen. Kate führte das Mulberry-Teil übrigens und passenderweise das erste Mal in New York City aus - 2014 während ihrer Schwangerschaft mit Prinzessin Charlotte. (Englische Klatschblätter interpretieren die Wahl des Mantels deswegen als Kates wenig dezente Antwort auf die Mädchen-oder-Bub-Frage. Das glauben wir freilich nicht. Aber wir laden gern zur Spekulation ein.)
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Hier ein sehr erhabener Blick über die königliche Schulter.
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Von einem unangekündigten Termin der Herzogin Mitte Jänner in London gibt es nur ziemliche Low-key-Fotos - nichts desto trotz erkennt man gut: Kate entschied sich für einen Schwangerschaftslook, den sie schon einmal ausgeführt hatte (2014 in New York City nämlich).
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Deswegen stammt die lange Tweedjacke mit Glitzerfäden und Stehkragen auch von der US-amerikanischen Designerin Tory Burch. Darunter trug die Herzogin - wie 2014 - einen schwarzen Rollkragenpullover und schwarze Jeans.
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Nur ganz unten- und obenrum gab es eine Veränderung des alten Looks: Anstelle von schwarzen Pumps wählte Kate diesmal schwarze Stiefeletten von Aquatalia, die Silber-Krokodilsohrstecker von 2014 tauschte sie gegen Diamantohrringe von Mappin & Webb.
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Eine jubelnde Menge wie bei Schwägerin in spe Meghan Markle gibt es bei Auftritten von Kate Middleton keine (mehr). Der als schüchtern geltenden Herzogin dürfte das vielleicht sogar ganz recht sein. Sie zeigt sich Mitte Jänner in London strahlenden Teints in einem dunkelblauen, klassischen Wollmantel mit leicht ausgestelltem Rock (von Hobbs) von ihrer besten Classic-Kate-Seite.
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Catherine, Duchess of co-ordination, zeigte zudem auch ihr anderes Talent: farbliche Abstimmung. Alles schön dunkelblau! Selbst die Matierialien wurden überlegt zusammengesetzt. Handtäschchen (von Stuart Weitzman) und Handschuhe passen perfekt zu den Raulederpumps mit mandelförmiger Spitze von Jimmy Choo. Verlobungsring und Ohrringe, beide mit Saphiren und Diamanten, wurden schon vor ihr von Lady Diana Spencer aufeinander abgestimmt. (Unter dem Mantel blitzt übrigens ein Schwangerschaftsklassiker von Kate hervor: ein Kleid mit floralem - natürlich blau getöntem - Muster von Seraphine.)
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Hier, der Vollständigkeit halber, noch ein Foto von Kates gerade noch nicht vom Wind zerzausten Frisur.
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Sie ist die royale leading lady. Während alle Welt im Moment auf Schwägerin in spe Meghan Markle schaut, begann Kate Middleton, Herzogin von Cambridge, das neue Jahr 2018 so selbstbewusst wie nie zuvor. Strahlend schön, gut gelaunt und ganz in sich ruhend ging sie zusammen mit Prinz William und Prinz Philip zu einem Gottesdienst in die Maria-Magdalena-Kirche bei Schloss Sandringham.
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Dabei war sie gekleidet wie eine Titelheldin in einem englischen 1980er-Jahre-Adelsroman - Alpaca-Fellhaube (Lacorine), langer Tweedmantel (Moloh), braune Wollhandschuhe mit Kunstfellbesatz (Cornelia James), weinrote Lederpumps mit Fransen (Tod's), Saphir- und Diamantohrschmuck (Lady Diana Spencer). Und als besonderes Accessoire: jene Chanel-Handtasche, die uns (unter anderem) als Anlass dafür diente, Kates Paris-Look in unsere Bestenliste 2017 aufzunehmen. Love.
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Und übrigens: Traditionell war bei dem Kirchgang Anfang Jänner auch Kates Schwester Pippa Middleton (r. außen) mit von der Partie, diesmal in einem langen, blauen Mantel und mit James Matthews (2. v. r.) - nicht mehr bloß verlobt, sondern schon verheiratet. (Links: Kates enge Freunde Laura und James Meade.)
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Die jüngere Middleton holte sich eindeutig Inspiration bei Meghan Markle - in Sachen Bademantel-Wollwickelmantel (von The Fold) und öffentlichem Händchenhalten.
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Sollten Sie jemals nach Inspiration für festive dressing gesucht haben: Look no further. Die Herzogin von Cambridge hilft Ihnen gerne weiter. Als verspätetes Weihnachtsgeschenk, quasi. (Und falls Sie auch noch Beratung in Sachen abgestimmter Blumenschmuck brauchen sollten - just ask.)
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Für den perfekten Weihnachtslook beim alljährlichen Weihnachtsmessenbesuch in Sandringham wählte die Duchess of Cambridge einen candycanefarbenen Mantel von Miu Miu (!!! A first!) mit schwarzem Samtkragen, obendrauf einen Hut aus Alpacafell, untenrum schwarze Strumpfhosen und die gefürchteten Noppen-Heels von Tod's - die seltsamerweise immer besser dazupassen. Als Accessoires fungierten schwarze Handschuhe von Cornelia James, eine schwarze Mulberry-Clutch, Citrin- und Diamantohrringe von Kiki McDonough und Prinz Williams Hand zum Händchenhalten...
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...immerhin gab es 2017 in puncto öffentliches Turteln erstmals Konkurrenz für das Herzogspaar: Meghan Markle begleitete Prinz Harry zum ersten Mal zum Gottesdienst. Neben der bestens gekleideten Schwägerin in spe wusste Kate aber durchaus zu glänzen. Apropos: Der Mantel der Herzogin nicht mit Glitzerfäden durchzogen, sondern tut nur so als ob.
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Für manche Leute Tradition, so auch für die Herzogin von Cambridge: das "Nussknacker"-Ballett zur Weihnachtszeit. Kate besuchte Mitte Dezember zusammen mit ihrer Schwester Pippa und Mama Carole Middleton eine Vorstellung in London - privat. Dennoch sagte sie Hallo zur Bühnenmann- bzw. -frauschaft, dieses Foto schaffte es ins Netz, und somit auch das Outfit der Herzogin: ein Cape von Zara, ein Minikleid mit Herz-Motiv von Alexander McQueen und schwarze Stiefeletten.
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Ein Alljahresklassiker: das Weihnachtsmittagessen, bei dem alle (auch die entfernten) Verwandten der Queen im Londoner Buckingham-Palast zusammenkommen. Und sich dabei beim Eintreffen brav von den Fotografen ablichten lassen. Dieses Jahr erhaschten die Paparazzi nicht nur einen Blick auf die Herzogin von Cambridge (und ihr Outfit: Cape von Zara, Stola aus Kunstpelz von Jigsaw - Kate war einst Praktikantin bei dem Label -, weinrotes Kleid von Goat und metallisch anmutende, große Ohrringe)...
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...sondern auch auf die kleine Prinzessin Charlotte. Ebenfalls sichtsbar: Kates unbändiger Wille, jedwede und alle Outfits aufeinander abzustimmen. Die Prinzessin trägt also folgerichtig ebenfalls Rot.
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Dieses beinah klinisch reine Foto, das die Cambridges für ihre Weihnachtskarte auswählten, sorgte im Internet für einigen Spott ("Wie ein Werbebild für Levittown in den 1950ern"). Modisch bewies die Familie aber einmal mehr, dass sie colour coordination perfekt beherrscht. Kate holte für den Anlass - das Foto wurde im Juni 2017 beim Geburtstag der Herzogin von Cornwall aufgenommen - ein älteres Catherine-Walker-Ensemble aus dem Kleiderschrank, dazu gab es ansonsten keine Überraschungen, nämlich ihre geliebten hautfarbenen Pumps von Gianvito Rossi und Ohrringe von Kiki McDonough.
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Mitte Dezember gab es mal wieder einen royalen Paarlauf: In perfekt aufeinander abgestimmten Outfits - nach sechs Jahren Ehe kann man das sicherlich perfektioniert haben - erschienen Herzogin und Herzog von Cambridge zu einem Gottesdienst in London. Motto war offensichtlich Feeling blue.
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Die Herzogin ihrerseits trug Schlapphut, Wollmantel (Carolina Herrera), Handtäschchen (L. K. Bennett), Pumps mit Blockabsatz (Jimmy Choo), Handschuhe mit Mascherl am Handgelenk - und all das in Blautönen.
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Passenderweise besitzt die Herzogin auch Lady Dianas Saphir- und Diamantohrringe, Blautöne also auch hier. Der Herrera-Mantel mit seitlichen Falten ist in der Tat very chic. Aber warum Kate in ihren Schwangerschaften so häufig lieber Kleidung in großen Größen als spezielle Schwangerschaftsstücke (oder Maßgeschneidertes - sie könnte es sich immerhin leisten) trägt, werden wir nie verstehen. Auch dieser Mantel sieht einfach eindeutig zu groß aus.
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Vielleicht sind wir auch deswegen bei unserem Fazit ein bisschen hin- und hergerissen. Auf den ersten Blick: ein elegantes Ensemble. Und nach dem zweiten Blick müssen wir uns die Frage stellen: Wollte Kate sich heute extra zehn Jahre älter machen? Hat man manchmal solche Tage? Well, in ihrem Fall: We'll never know.
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Kate's great coat streak geht offenbar weiter. Zu einem Termin Mitte Dezember in London gab es Festlich-Funkelndes in Form eines riojaroten Tweedmantels mit eingewobenen Laméfäden und Samtbesätzen an der Herzogin zu sehen: Die Weihnachtssaison ist einfach die beste Zeit des Winters, um die etwas verspielteren Exemplare aus dem Kasten zu holen - im Falle der Herzogin von Cambridge handelt es sich wohl aber nicht um einen Kasten, sondern eher ein ganzes Mantel-Archiv. Aus diesem stammt auch dieser Mantel: Kate trug das Teil vom Schwangerschaftsmodelabel Séraphine bereits 2014 bei einem Termin in New York City - damals war Prinzessin Charlotte unterwegs.
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Ein schwarzes Kleid darunter - so gut kann Weihnachten aussehen. Als Accessoires wählte Kate eine schwarze Handtasche von Mulberry, Diamantohrstecker vom Juwelier Asprey, schwarze blickdichte Strümpfe - und erneut die einst fürchterlich kombinierten Noppen-Pumps von Tod's, die aber auch bei diesem Outfit nicht aus der Reihe tanzen. Zum Glück.
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Kate, Herzogin von Cambridge, Queen of Coats, schlägt zurück, jetzt, wo sie plötzlich tatsächlich ernstzunehmende Konkurrenz in Sachen Mäntel hat. Für einen Termin Anfang Dezember in Manchester wählte die Herzogin von Cambridge einen gerade geschnittenen Karo-Mantel mit grafischen Akzenten - etwas länger als bei ihr üblich - und kombinierte das Teil von L. K. Bennett mit schwarzen blickdichten Strumpfhosen, Mulberry-Handtäschchen, Pumps von Tod's (genau: jene gefürchteten Noppen-Pumps, die aber bei diesem Outfit das erste Mal wirklich dazupassen) und Diamantohrringen von Mappin & Webb. Sehr schick.
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Ob der Mantel, der offenbar aus sehr steifem, eleganten Wollstoff gemacht ist, wirklich gut mit dem Schwangerschaftsbauch verträglich ist, ist hingegen eine andere Frage. Ein bisschen komisch abstehen tut er schon.
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Unter dem Mantel versteckte die Herzogin auch ein festlich-rotes Kleid von Goat - einer britischen Marke, die sie während ihren Schwangerschaften präferiert - mit coolem Kragen. Nicely played. Ja, Kate. Wir freuen uns auch.
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Diamonds and pearls hieß es für die Duchess of Cambridge beim alljährlichen Diplomatenempfang der Queen im Londoner Buckingham-Palast Anfang Dezember. Während wir bei dem Anlass nur sehr, sehr selten Fotos vom ganzen Outfit sehen (was immer äußerst schade ist, wann sieht man schon große Roben? In dem Fall ist der Verlust fast noch bitterer: Das weiße Kleid mit Kristallbesatz scheint, allein dem Kragen nach, ein richtiger Hingucker zu sein) - die Gäste werden ausschließlich beim Eintreffen im Auto von Paparazzi fotografiert, Aufnahmen von der Veranstaltung selbst gibt es der Diplomatie willen keine -, ergötzen wir uns lieber an der exquisiten Schmuckauswahl, die die Herzogin für den Auftritt traf. Die Perlenohrringe stammen aus dem Nachlass von Lady Diana, das Diamantencollet aus der Schatztruhe von Königin Elizabeth. Die "Cambridge Lovers Knot"-Tiara ebenso - sie war zugleich ein Lieblingsstück von Lady Diana.
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Falls Meghan Markle, Neo-Verlobte von Prinz Harry und Bewerberin für die britische Staatsbürgerschaft, in den nächsten Monaten des anstehenden England-Kennenlernens nach Beispielen dafür suchen sollte, wie sich britische Landadelige seit Jahrzehnten für einen Spaziergang kleiden - look no further. Ihre Schwägerin in spe Kate Middleton machte es bei einem Termin in London Ende November vor. Lederstiefel in Wellie-Optik (von Penelope Chilvers), Barbour-Jacke, Rolli (mit Honigwabenmuster und natürlich von einem High-End-Label - von Temperley London), enge Hosen - alles unauffällig in Schwarz, Braun, Grün. Upper-Class-Camouflage nennt man das.
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Ach ja, und neben der gesunden Gesichtsfarbe - die frische Luft! - nicht zu vergessen: selbstverständlich Diamantohrringe (von Kiki McDonough, no na). Und eine Tasse Tee. Wo ist meine Tasse Tee?
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Hätte am Vortag nicht so ein besonderes Ereignis im Kensington-Palast stattgefunden, würden Fans der britischen Herzogin Catherine einfach das wunderschöne Outfit der 35-Jährigen genießen - und sich dann wieder anderen Dingen widmen. Hätte, hätte, Fahrradkette. Meghan Markle und Prinz Harry sind verlobt, und Schwägerin Kate stellte sich bei dem Termin Ende November in London sogar den Fragen der Reporter - zum ersten Mal in ihrer royalen Karriere: Ja, die Herzogsfamilie sei "absolut begeistert" von der Nachricht. "Wir wünschen ihnen nur das Beste und hoffen, sie genießen diesen glücklichen Moment." (Die Realisierung, gerade ein Direktzitat von der ansonsten vornehm schweigenden Herzogin von Cambridge abgetippt zu haben, muss noch ein bisschen sickern... Meghan Markle verändert die Windsors bereits jetzt.)
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Weil das hier aber die "Stilkritik" ist, wollen wir trotzdem Catherines Outfit besprechen - von dem wir ganz angetan sind. Das Midikleid von Kate Spade spielt genau in der Liga der Herzogin, die die dunkelroten Töne des Kleides in ihren rauledernen Accessoires auffing (Clutch von Mulberry, Pumps von Gianvito Rossi) - herbstlich, festlich, gut koordiniert und dabei nicht langweilig. Und als kleine Refernz an die glücklich-sentimentale Stimmung zuhause gab es die Saphir- und Diamantohrringe von Lady Diana Spencer als Draufgabe. (Die natürlich lockige Frisur tut Kate übrigens nur Gutes.)
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Und alle so: wow. Die Herzogin von Cambridge verwandelte sich zum Anlass einer Gala in London Ende November in Prinzessin Elsa aus dem Disney-Kinderfilm "Frozen". Das passende Glitzer-all-over-Kleid plus Täschchen lieferte Jenny Packham, eine der liebsten Designerinnen der Herzogin, die Silberlamé-Schühchen Oscar de la Renta, die Diamantohrringe die Queen höchstpersönlich, und es zeichnete sich ein voller Erfolg ab, bis...
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...Kate irgendwann einmal stehen blieb und der Saum des Kleides sichtbar wurde. Spitzenborte und Bodenlänge UND Transparenz tun dem Gesamtbild des Kleides keinen Gefallen. Wäre der transparente Überhang weg und das Kleid dort beschnitten, wäre die Länge vielleicht genau die richtige gewesen - so sieht das Kleid leider, leider ein bisschen zu sehr nach Leihgabe des Kostümfundus aus.
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Allzu streng wollen wir freilich jetzt auch nicht sein, immerhin: Wann sieht man so ein aufwendiges, außergewöhnliches Teil? Würden wir Punkte vergeben - 4 von 5 möglichen.
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Der funkelnde Besatz (mit Kunsstoff und Kristallsteinchen) ist in florale Motive und Sternchen (!!!) aufgeteilt. So viel offenherzige Prinzessinnenoptik sind wir von der Herzogin gar nicht gewohnt, aber once in a while ist das durchaus erlaubt. Vorweihnachtliche Begeisterung! Glitzer-Flitzer!
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Klare Linien, kein Schnickschnack: Solcherlei Business chic ist man von der Herzogin von Cambridge eigentlich nicht gewohnt. Bei einem Termin Ende November in Birmingham zeigte sich Englands Prinzessin dennoch von einer modisch unaufgeregten Seite. Schwarze Jeans, schwarzer Rollkragenpullover, schlichter Mantel (Goat), schwarze Handtasche (Mulberry), schwarze Boots (Russell and Bromley), kleine Diamantohrringe (Kiki McDonough) - mehr brauchte es für das Outfit nicht.
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Schon fast zu reduziert wirkte das Outfit - allerdings machte Kates gute Laune eigentlich alles wieder wett. Und der Mantel - den die Herzogin schon während ihrer zweiten Schwangerschaft ausgeführt hatte - erinnerte dann doch ein wenig an die Eleganz einer Jackie Kennedy (wenn auch in einer Autofabrik).
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Der schlichte Look samt Rolli und Jeans machte im Verlauf des Tages dann allerdings mehr Sinn: Die Herzogin von Cambridge musste nämlich für einen Stadionbesuch, ebenfalls in Birmingham, in Sportklamotten schlüpfen. Geübte Kate watchers wissen, dass diese Outfitwechsel untertags häufig etwas seltsam enden: Diamantohrringe mit Sportschuhen (in dem Fall von New Balance)? Trainingsjacke (in dem Fall eine Skijacke von Perfect Moment) mit Hochglanzfrisur? Der Termin in Birmingham stellte diesbezüglich keine Ausnahme da, Fazit: Awkward.
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Zumindest die Sache mit den Haaren schien Herzogin Catherine lösen zu wollen und band sich flugs einen Pferdeschwanz.
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(Apropos Autos: Dieses Foto einer strahlenden Kate hinter dem Lenkrad beim Testfahren während des Termins möchten wir Ihnen keinesfalls vorenthalten.)
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Für einen Termin Mitte November in London machte es sich Herzogin Catherine einfach: Sie holte einfach eines jener Outfits zurück auf die Bühne der Weltöffentlichkeit, das sie schon in einer ihrer vorigen Schwangerschaften ausgeführt hatte. Der hellrosafarbene schlichte Wollmantel stammt vom britischen Label Goat, das schwarze Dress mit weißem Krägelchen von der High-Street-Marke Topshop. Dazu trug die Herzogin Perlenohrringe von ihrer Lieblingsjuwelierin Kiki McDonough und dem Schmucklabel Annoushka.
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Der picksüße Look wurde glücklicherweise etwas geerdet - von den schwarzen Raulederstiefeln (Stuart Weitzman für Russel and Bromley), die die Herzogin statt den üblichen schwarzen Pumps wählte. (Anm. d. Red.: Manche Wünsche werden also doch erhört.) Die schwarze Mulberry-Clutch Middletons war unauffällig wie eh und je ebenfalls Teil des Ensembles.
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Das alljährliche Soldatengedenken beim Londoner Außenministerium Mitte November lässt den Royals kaum Spielraum bei der Auswahl ihrer Outfits. Wer nicht Uniform trägt (oder tragen kann), kommt in Schwarz, die Gedenkabzeichen - die roten Mohnblumen - müssen ohnehin mit von der Partie sein. Kate entschied sich für eine Mischung der zwei Stilvorgaben und erschien in einem taillierten Mantel von Dolce & Gabbana - mit glänzenden Knöpfen in Goldoptik. Auch ein zweites neues Stück führte die Herzogin aus: eine schwarze Clutch mit Goldrand vom britischen Label Emmy.
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Der obligate Kopfschmuck war hingegen altbekannt (genauso wie die schwarzen Mascherl-Handschuhe von der königlichen Lieferantin Cornelia James und die sonnenförmigen Ohrringe von Oscar de la Renta): Die Herzogin vom Cambridge entschied sich dieses Jahr erneut für ein Teil von Star-Hutmacher Philip Treacy, das sie schon viele Jahre in der Hutschachtel hat. Und der Hut lieferte auch die Steilvorlage für einen stylingtechnisch mutigen Zug Middletons. Sie trug die Haare als "Faux Bob", als falschen Bob also. Die Spitzen wurden dafür unter die Hutkrempe gesteckt. Insgesamt wirkte das gesamte Styling allerdings ein bisschen zu sehr wie eine Verkleidung.
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Die britischen Eighties waren die Zeit Margaret Thatchers, der jungen und aufgerüschten Lady Diana Spencer, von Samt und Glitzer, Haarspray und semidurchsichtigen Strumpfhosen: Offenbar borgte sich Catherine, Herzogin von Cambridge Inspiration aus diesem Jahrzehnt für einen Auftritt Anfang November in London. Sie trug einen maßgeschneiderten Samtmantel mit Swarovski-Kristallknöpfen von Catherine Walker - jenem Londoner Modehaus, das auch Lady Diana in den 1980er-Jahren häufig einkleidete - und kombinierte dazu ein schwarzes Kleid mit asymmetrischem Saum, halbdurchsichtige Strumpfhosen, schwarze Rauleder-Pumps und sogar Perlenohrringe der früheren Fürstin von Wales. Zeitzeugen, quasi.
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Auch das Handtäschchen der Herzogin stammte aus der Retro-Kleiderkiste: Das schwarze, mit schwarzen Schmuckperlen bestickte Stück ist tatsächlich ein altes Modell von einem Label namens Magid. Vintage kann Kate Middleton also auch. Eigentlicher - vermeintlich ungewollter - Higucker blieb bei all dem Glanz und Glitzer aber dennoch die überdimensionierte, wagenradgroß wirkende "Poppy"-Filzbrosche am Kragen des Mantels. Rote Mohnblumen gelten als Gedenkzeichen im englischen Gedenkmonat November.
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Let's be honest: Kate Middletons Outfit bei einem Termin Anfang November in London mag zwar auf den ersten Blick ganz süß und herbstlich wirken, aber auf den zweiten..? Es scheint irgendwie nicht elegant genug zu sein.
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Wie sooft tappt die Herzogin von Cambridge mit dieser dunkelroten Nummer des britischen Labels Goat in die Falle des schlechten Schnitts. Oben zu viel Stoff, unten zu kurz, ein bisschen schief, und als Draufgabe wirkt das Material des Kleides genau nach jener Sorte Stoff, die stets an der Strumpfhose picken bleibt. (Wie gesagt, "wirkt": Das Kleid ist eigentlich zu 100 Prozent aus Wolle gefertigt. Die Fotos scheinen dem Stück Unrecht zu tun.) Womit wir beim zweiten Thema wären: Strumpfhosen. Gepaart mit Kates neuen Lieblingsschuhen - den gefürchteten Gumminoppen-Heels von Tod's aus der Kategorie "Praktisches Schuhwerk für Prinzessinnen" - ist die Gesamtwirkung der unteren Partie des Outfits: Wie viele Schwarz-Töne gibt es eigentlich? Schwarze Stiefel hätten den Look geerdet.
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Zu guter Letzt, wie vier Tüpfelchen auf dem I, wären dann da auch noch diese fragwürdigen Hochglanz-Metallknöpfe auf der linken Schulter, die nicht so recht mit dem Rest des Kleides und den Diamantohrringen von Mappin & Webb - und der November-Gedenk-"Poppy" - zusammenpassen wollen. Als (Mini-)Bauchsichtschutz verwendete die Herzogin übrigens ihre altbekannte schwarze Mulberry-Clutch.
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Apropos Bauch: Hier noch ein Foto desselben. Drinnen wirkte das Wollkleid dann übrigens ganz okay, vielleicht war also doch nur der Wind schuld? Allerdings: Bei dem aktuellen Schludderwetter in London hätte das Kleid in Kombination mit einem Mantel vielleicht weniger, nun ja, verstörend gewirkt. (US-amerikanische Medien gaben sich bei diesem Outfit gar nicht der Stilfrage hin, sondern diskutierten ausgiebig die Frage, ob die Herzogin nicht Zwillinge erwarte.)
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Der Gala-Auftritt von Kate Middleton Anfang November in London war wohl einer, der der schwangeren Prinzessin nicht viel Mühe gemacht haben dürfte: Die Party fand in der Orangerie des Kensington-Palasts statt, in dem die Herzogsfamilie von Cambridge lebt, und auch das Kleid hatte Catherine praktischerweise schon längst im Kasten - den Entwurf aus schwarzer Spitze von Diane von Fürstenberg trug die Herzogin schon 2014, während ihrer zweiten Schwangerschaft. Das bodenlange Kleid ist vorteilhaft geschnitten, was es für die Herzogin wohl zu einem passenden Schwangerschaftsabendlook macht, und zaubert eine statuenhafte Silhouette.
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Änderungen zum Auftritt 2014 gab es freilich schon: Die Haare trug Middleton diesmal offen und lockig und nicht in einer Hochsteckfrisur (leider!), und auch die Accessoires wurden durchgewechselt. Die Herzogin debütierte ein neues, romantisches Diamantarmband unbekannten Ursprungs und trug von der Queen geliehene Diamantohrringe; dazu kombinierte sie eine schwarze Clutch von Prada - und einen "Poppy"-Anstecker, der im Gedenkmonat November als Erinnerung an gefallene Soldaten von Briten am Revers ausgeführt wird. (Das gleiche Outfit trug die Herzogin dann wenige Tage später zum Festdîner bei Königin Elizabeth und Prinz Philip auf Schloss Windsor - mit opulentem Perlenschmuck.)
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Kate Middleton will nun ja voranschreiten in die Welt der Vollzeit arbeitenden Royals, und bei der gepflegten Britin merkt man das als erstes auf der Fashion-Front. Vorbei sind die Tage der enganliegenden Etuikleider, die Herzogin von Cambridge trägt jetzt full-on Lehrerinnenlook, in diesem Fall eine beige Boutique-Moschino-Weste mit schwarzen Mascherln und perfekte Föhnfrisur für ein Beratungsgespräch zu Frauengesundheit im Londoner Kensington-Palast Anfang November.
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Schau mal, wer da krabbelt: Catherine Cambridge absolvierte Ende Oktober eine Tennis-Trainingseinheit in London, freilich nicht zum Privatvergnügen, sondern um junge Menschen zu inspirieren, zum Schläger zu greifen - sportlich natürlich. Zur Hose des High-end-Sportartikelherstellers Monreal London trug die Herzogin ein Paar Nike-Laufschuhe, über die wir uns dringend unterhalten müssen. Nachdem Kate Middleton schon vor wenigen Wochen Tod's-Heels mit Gumminoppen trug, liegt der Verdacht nahe, dass die futuristische Sohlenausfertigung mancher Modelle der Herzogin wirklich gefallen, so richtig sogar, und das wäre auch in Ordnung, trüge die Herzogin von Cambridge mehr Comme des Garçons oder Rick Owens, aber sie das tut sie nun einmal nicht, sie trägt Barbour oder Jenny Packham, und genau deswegen ergeben diese Schuhe einfach keinen Sinn.
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Aber: Es ist natürlich eine Kunst, eine Trainingsjacke und -hose, Plastiknoppenschuhe mit durchsichtiger Sohle und ein Tennisshirt mit Diamantohrringen (von der Londoner Juwellierin Kiki McDonough), einer - für britische Royals im November obligaten - "Poppy" zum Gedenken an gefallene britische Soldaten und Lady Diana Spencers Verlobungsring (plus Ehering aus walisischem Gold) zu kombinieren. Eine Kunst, die die meisten von uns glücklicherweise nie ausüben werden müssen. (Diamanten und Sportschuhe!)
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Fans von Kate Middleton müssen zurzeit abwägen: Freuen sie sich über die spontan eingeschobenen Termine der schwangeren und unter starker Morgenübelkeit leidenden Herzogin - oder finden sie die Looks zum Haareraufen? Mitte Oktober überraschte Catherine mit einem Auftritt in London, gleichermaßen überraschend war aber auch das Styling: Zum Folklore-Military-Blazer (von der Alberta-Ferretti-Diffusion-Line Philosophy di Lorenzo Serafini) trug Kate hautenge Jeans im Used-Look und Western-Booties mit Silber-Details (von Russel and Bromley).
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Unsere Reaktion auf das Outfit? Ziemlich genau dieser Gesichtsausdruck. Mix and match, daneben gegangen. (Den Blazer besitzt die Herzogin übrigens auch in Rot - sie trug ihn zu einem Militär-Event im Winter.) (Die Ohrringe stammen freilich von Sloane-Juwelierin Kiki McDonough.)
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Hier steppt der Bär: Mitte Oktober überraschte die schwangere Herzogin von Cambridge die Gäste einer "Paddington Bear"-Veranstaltung am Londoner Bahnhof Paddington mit ihrer königlichen Anwesenheit und sah dabei ein bisschen aus wie eine Konfektbox. Die Prinzessin schien einen guten Tag (und einen strahlenden Teint!) zu haben und tanzte gleich mit dem Maskottchen des beliebten Kinderbuchs.
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Dabei nicht zu übersehen: Kates bereits stattlicher Babybauch, akzentuiert durch das schwarze Taillenband des Orla-Kierly-Etuikleides, das itself - nun ja, was wäre die richtige Bezeichnung dafür? - wohl lachsmoussefarben war.
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Alles in allem ein etwas schaler Look, und die Blütenappliqués des Kleides driften haarscharf an der Grenze zum Kindischen entlang. Mit dabei hatte Kate übrigens ihre Lieblingsaccessoires: Prinz William, Prinz Harry, Ohrringe von Kiki McDonough (nicht im Bild), eine schwarze Mulberry-Clutch und ihre Cartier-Uhr (im Bild). Neu sind die Raulederschuhe mit Blockabsatz und Noppensohle (?!?!) von Tod's.
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Mit einem Auftritt bei einer Gala im Buckingham-Palast in London kehrte Herzogin Kate Anfang Oktober zurück in den Termin-Zirkus, nachdem sie ihre starke Schwangerschaftsübelkeit nicht nur zu einer frühen Verkündung der dritten Baby-News, sondern auch zu einem gut einmonatigen Krankenstand zwang. In der Pause hat Kate jedenfalls eine Sache nicht verlernt: sich konservativer zu kleiden als die Queen.
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An der Seite von Ehemann Prinz William und mit Unterstützung von Prinz Harry von Wales - der seinerseits gerade mehr Überschriften generiert als seine Schwägerin - schüttelte eine wie üblich gut frisierte Catherine die Hände von geladenen Gästen.
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Den wachsenden royalen Babybauch (Geburtstermin nach wie vor unbekannt) umhüllte Kate mit einem - pun intended - babyblauen Kleid der britischen Designerin Alice Temperley, das sie wohl bewusst eine Nummer größer gewählt hatte: Die Ärmel waren für die Herzogin viel zu weit, und auch ansonsten hing das biedere A-Linienkleid (mit eigenwilligem Spitzendesign und noch eigenwilligeren undurchsichtigeren Stoffpaneelen im Rock) etwas zu unförmig auf ihr. Die seltsame schwarze Masche am Kragen spiegelte Kate in den Accessoires (Schuhe von Gianvito Rossi, Clutch von Mulberry), die Farbe des Kleides in Riesenklunkerohrringen der von ihr geliebten Juwelierin Kiki McDonough.
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Der erste Auftritt nach der Sommerpause - und dann das: Bei Niederschlag mussten die Herzogin und der Herzog von Cambridge Ende August durch den Garten staksen. Zum Glück hatten sie es nicht weit. Der Termin fand im holländischen Garten des Kensington-Palastes in London statt, die Familie lebt in einem Apartment des Palastes.
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Für den Gartenbesuch kleidete sich Kate wie üblich dem Thema entsprechend: grün und frisch und mit Pflanzenmotiven - und ein bisschen zu sommerlich für den Augustregen. Das gemusterte Prada-Kleid dürfte wohl unter der Annahme gekauft worden sein, dass das Londoner Wetter ein! Mal! mitspielen werde. Das hochgeschlossene Teil steht der Herzogin dennoch ausgezeichnet. (Findet eigentlich noch jemand, das Kate mit dem Look aussieht wie ihre Schwester Pippa?)
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Naja, sehen wir es positiv: So hatte die Herzogin neben den beigen High Heels (von L. K. Bennett) und den grünen Monica-Vinader-Ohrringen noch ein weiteres Accessoire - einen rotbraunen Regenschirm.
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Dieses Outfit können auch keine Diamant- und Perlenohrringe von Lady Diana mehr retten: Nach der modisch aufregenden Tour durch Polen und durch Deutschland fühlen sich die jüngsten Stilentscheidungen der Herzogin von Cambridge beinahe schon wie persönliche Rückschläge an. Bei einem Termin Ende Juli in Belgien sah das Outfit der Herzogin aus wie ein beliebiges Mix and match von Grau- und Weißtönen. (Nicht im Bild ist - zum Glück - die pinke Prada-Clutch, die Kate dazu kombinierte. Der Braunton der Schuhe von Gianvito Rossi geht glücklicherweise ebenfalls im Gras unter.)
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Allein der Hut von Jane Taylor scheint Hunderte Farbnuancen in sich zu vereinen. Und: Warum ein Mantelkleid von Catherine Walker einen sichtbaren Zipper haben muss, versteht wirklich niemand - noch dazu neben einer Perlenbrosche von Königin Elizabeth.
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Der berühmte Badewannen-Hut von Lock & Co., den Kate bereits ein Mal zur Geburtstagsparade der Queen getragen hatte, feierte Ende Juli in Belgien seine Rückkehr auf Kates Haupt. (Auch die Balenciaga-Perlenohrringe und die Perlenbrosche stammen von Geburtstagsparadenoutfits.)
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Auch ein anderes ikonisches Kleidungsstück der Herzogin wurde dabei aus dem Kleiderschrank entlassen: jenes Alexander-McQueen-Mantelkleid, das sie auch bei Prinzessin Charlottes Taufe getragen hatte. Diesmal wurden die Teile mit einer silber-goldfarbenen Clutch von Anne Grand-Clement und grauen Raulederpumps ausbalanciert.
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Nanu? Was ist mit Kates Vorliebe für Navy, Creme und Bordeauxrot passiert? Eine lavendelblaues Kleid von Emilia Wickstead trifft bei einem Auftritt in Hamburg auf eine rote Schlangenlederclutch von Anya Hindmarch und hellrosafarbene Pumps von Gianvito Rossi: eine mutige Wahl, die absolut aufgeht, und untypisch ist für die Herzogin von Cambridge.
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Die Ohrringe mit Amethysten von Kiki McDonough fügten sich nahtlos in das Ensemble ein. (Das maßgeschneiderte Kleid hat freilich eine klassische Silhouette.)
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Ein royaler Ausgeh-Look: Zu einem Empfang in Berlin kommen Kate und William abendlich herausgeputzt, sie etwas glamouröser als er in einem Kleid des deutschen Designers Markus Lupfer (mit Vogelmuster!) und Prada-Sandaletten.
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Funkeln und Glitzern passte zur Location, und ein Gürtel mit Wabenoptik erfüllte diese Anforderung ebenso wie Perlenohrringe von Soru, eine silberfarbene Clutch - und ein Perlenarmband aus der Schatzkiste von Lady Diana.
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Am Wohlsten fühlt sich Herzogin Catherine immer noch in Sportklamotten (oder den Klamotten, die sie trägt, um öffentlich Dinge mit Sport zu bewerben). Bei ihrem Heidelberg-Besuch wechselte sie für einen Ruderbewerb in ein Hugo-Boss-Streifenshirt, Skinny Jeans und Sneaker von Superga.
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Die Herzogin von Cambridge scheint diesen Sommer alle Trendfarben abklappern zu wollen: Bei einem Besuch in der deutschen Stadt Heidelberg gab es sattes Sonnengelb. Und ganz ehrlich? Die Abkehr von der klassischen Farbpalette tut Kate gut, gilt sie ja häufig als modisch etwas blass.
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Während die Farbe angenehm überraschend ist, ist die Designerin das nicht: Das maßgeschneiderte Jacquard-Kleid stammt aus dem Atelier Jenny Packhams, der wohl beliebtesten Modemacherin der Herzogin. Auch die Accessoires erinnern daran, dass Kate noch immer Kate ist: nudefarbene Plateauschuhe (von Monsoon), neutrale Clutch (Alexander McQueen), Perlen- und Goldohrringe (wenn auch mit Sonnendesign; von Oscar de la Renta). Aber: Wir nehmen alles, was wir an Neuem kriegen können.
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Dieses Outfit schreit: Sommer! In einem herrlichen Kleid von Alexander McQueen kam Herzogin Catherine zu einem Empfang auf der britischen Botschaft in Berlin. Ihrem Ehemann verpasste sie eine farblich passende, beinahe funky Krawatte, sich selbst einen gewissen Beach vibe - und ihr neues Lieblingsaccessoire: hochhackige Prada-Sandaletten.
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Das Outfit gewann ebenfalls durch Kates gewelltes Haar - und Ohrringe von Simone Rochas, die an Korallen erinnern. Ein sommerlicher Volltreffer also, darauf trinken wir gerne ein Glas Champagner mit.
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Große Familienfarbkunst auch beim Besuch der Cambridges in Berlin. Kate trägt ein klassisches Kate-Ensemble: Mantel von Catherine Walker, Schuhe von Gianvito Rossi, Topaz-Ohrringe und -Halskette von Kiki McDonough.
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Bundeskanzlerin Angela Merkel schien das Farb-Memo ebenfalls erhalten zu haben. (Kates Clutch stammt von Jimmy Choo.)
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Großer Schritt, auch modisch: Die Herzogin von Cambridge scheint sich auch mit Blockabsätzen (Sandaletten von Stuart Weitzman) wohlzufühlen. Und mit Rock und Top - wohl auch, weil die Kombi aus dem Hause Erdem kommt. Die genoppte Nude-Clutch ist vom polnischen Label Etui Bags, das Kate schon seit einiger Zeit trägt.
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Mit dem neuen Bernsteinschmuckset der Herzogin könnte der Look schon beinah als Boho durchgehen. Aber auch nur fast - immerhin ist da auch noch eine Cartier-Uhr am Handgelenk.
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Zu einem Abendtermin in Warschau erschien Kate in einem Cocktailkleid der polnischen Designerin Gosia Baczynska - und es beigeisterte. Die Paneele des Rocks sorgen für einen interessanten 3D-Effekt. Die schwarzen Details des Kleids unterstrich die Herzogin mit schwarzen Pumps mit Blockabsatz von Gianvito Rossi.
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Ein feines Farn-Detail spannte sich wie ein Gürtel um das Kleid, eine große Perlenkette und Balenciaga-Perlenohrringe fingen das schimmernde Weiß des Stoffes ab. Ein festlicher - und gelungener - Cocktaillook.
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Die Cambridges können Colour coordination. Prinzessin Charlotte, das Herzogspaar und Prinz George tragen Rot-, Blau- und Weißtöne bei einem Besuch in Warschau - die Farben des Union Jack. Ein echtes Highlight sind - man glaubt es kaum! - Prinzessin Charlottes Schuhe: Onkel Prinz Harry trug sie vor Jahrzehnten.
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Kate selbst ließ sich bei dem Auftritt eher allein von den polnischen Nationalfarben Rot und Weiß inspirieren. Zu dem Mantelkleid mit Schößchen von Alexander McQueen - der Ausschnitt erinnert an ihr eigenes Hochzeitskleid aus demselben Modehaus - kombinierte sie neben einem McQueen-Gürtel, Gianvito-Rossi-Pumps und einer roten Clutch von Jenny Packham auch neuen Rubinschmuck in Form einer Kette und Ohrringen vom Juwelier G. Collins & Sons; auch ein neuer roter Ring steckte an einem Finger der royalen rechten Hand. Rundum: ein klassischer Kate-Look.
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Bei einem Empfang in einem Museum in London zeigt sich, dass selbst eine Kate Middleton Trends nicht wiederstehen kann - zum Glück: In hochhackigen violetten Sandaletten von Prada legte die Herzogin einen richtigen Auftritt hin. Ob das brautjungfernartige babyblaue Kleid von Preen allerdings dazupasst, ist eine andere Frage.
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Tennis Whites, Runde zwei: Zum Herren-Finalspiel des Wimbledon-Turniers in London führte Kate erneut ihre Victoria-Beckham-Handtasche aus - diesmal gepaart mit einem Dress mit Blütenprint und Mascherl über der Brust von Catherine Walker. (Nicht im Bild, dennoch getragen: nudefarbene Sandaletten mit Blockabsatz von Stuart Weitzman, goldene Ohrgehänge von Cassandra Goat, Sonnenbrille von Bulgari.)
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Die Kommentare zu der prunkvollen Marchesa-Robe mit Glockenärmeln, die die Herzogin von Cambridge zu einem Staatsbankett im Buckingham-Palast in London trug, rangierten von "wie eine Disney-Prinzessin" bis "wie ein Nachthemd". Die Silhouette ist tatsächlich eine recht ungewöhnliche für Herzogin Catherine...
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...was aber mehr an einem anderen Detail liegt: Solch tiefes Dekolleté ist man von der Herzogin gar nicht gewohnt. Kombiniert mit einer Rubin- und Diamanthalskette der Queen, der "Cambridge Lovers Knot"-Tiara, die einst Lady Diana gehörte, und Diamant- und Perlenohrringen, die ebenfalls aus Dianas Schmuckschatulle stammen, wurde der obere Teil des Outfits zum außergewöhnlichen Hingucker.
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Die Queen baut royalen Verpflichtungen ab, Kate stockt auf - auch modisch. Als Nachfolgerin Königin Elizabeths als Präsidentin des All England Lawn Tennis and Croquet Clubs kam sie Anfang Juli zum ersten Mal ganz hochoffiziell zur Eröffnung der Wimbledon-Tennisfestispiele in London - wo sie auch den österreichischen Tennisspieler Dominic Thiem traf - und trug dabei Dolce & Gabbana. Die Sandaletten mit Blockabsatz stammen vom Label Office und kosten rund 70 Euro.
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Italienische Designer dürften es Catherine gerade angetan haben: Neu ist auch die Sonnenbrille von Bulgari. Noch aufregender als die Mode war aber der Haarschnitt der Herzogin von Cambridge: Kate trennte sich offenbar im Vorfeld von einem Gutteil ihrer Mähne und trägt die Haare jetzt sommerlich schulterlang.
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Was aber mit der Victoria-Beckham-Handtasche der Herzogin passiert war, wird die Öffentlichkeit wohl nie erfahren. Ob sich einer der kleinen königlichen Knirpse im Kensington-Palast darauf gesetzt hatte?
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Woran liegt es, dass uns Kates Outfit bei einem Museumsbesuch in London Ende Juni einfach nicht gefallen will? Immerhin stammt das Kleid aus dem Hause Gucci - das erste Mal, dass die Herzogin von Cambridge die italienische Marke trägt.
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Vielleicht liegt es daran, dass Tweed ein sagenhaft unpassendes Material für heiße Junitage ist? Oder am unglaublich biederen Styling (Schuhe: L. K. Bennet, neue Clutch, Perlenohrringe; Haare: shiny), das uns mehr an eine Kreuzung aus Schulmädchen und Matrjoschka erinnert? Oder daran, dass der Herzogin einfach die Selbstironie fehlt, die man aktuell für ein Gucci-Outfit braucht?
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Gute Laune! Nicht nur bei der Eröffnung des königlichen Pferderennens in Ascot Ende Juni, sondern auch in der "Schaufenster"-Redaktion, die zuerst dachte, dass Herzogin Kate dasselbe Outfit von Dolce & Gabbana wie bei ihrem Ascot-Besuch im Vorjahr trug, aber...
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...weit gefehlt. Zwar wieder viel weiße Spitze, das Kleid ist aber tatsächlich eine Spezialanfertigung aus dem Hause Alexander McQueen für die Herzogin von Cambridge (und viel hübscher als das Vorjahresstück). Entgegen aller Befürchtungen ist selbst Kates Tasche kein Repeat, sondern ein neues Modell (von Loeffler Randall). Und dieser neue Hut ist toll.
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Einzig Kates Schuhe (von Gianvito Rossi) sind eine Wiederholung von Altbekanntem, fügen sich aber perfekt ins frische Ensemble ein - und auch die Ohrringe, Leihstücke von Königin Elizabeth, hat die Herzogin bereits getragen; bei den wundervollen Stücken mit Diamanten und Perlen verzeiht man aber gern.
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Wie die Royals - und Kate in ihrem hochgeschlossenen Kleid - die Hitze in England in diesen Outfits überstanden, ist eine andere Frage. Die Herren wurden übrigens aufgrund des Wetters von den strengen Kleidungsregeln in Ascot ausgenommen, aus Angst, sie würden - nun ja - kollabieren.
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Eine seltene Rückenansicht.
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Und eine seltene öffentliche Familienaufstellung: Kates Eltern Carole und Michael Middleton waren mit von der royalen Partie. Carole Middleton trug übrigens jenen Hut, den sie bei der Hochzeit von Tochter Catherine debütierte.
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Es sei uns verziehen, dass wir bei diesem Outfit ein bisschen ausholen - wir können es nämlich noch gar nicht fassen, was die Herzogin von Cambridge bei der diesjährigen Geburtstagsparade von Königin Elizabeth - also known as Trooping the Colour - Mitte Juni in London aus dem Ärmel geschüttelt hat. Ein Sieg auf allen Fronten - und, geht man nach diesem Lächeln plus Winken: Sie weiß es.
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Es handelt sich nicht um irgendein weiteres Alexander-McQueen-Kostümchen (also - falls ein Alexander-McQueen-Kostümchen überhaupt das Attribut "irgendein weiteres" tragen kann), sondern ein maßgefertigtes Alexander-McQueen-Kostümchen in poppigem Pink, einer der Trendfarben des Sommers. Die Paperbag-Silhouette ist zudem ein zeitgemäßer (und, weil McQueen, perfekt ausgeführter) Twist - und ein Beweis dafür, dass Kate eigentlich auch cool könnte. ("Irgendein weiteres" Täschchen hatte Kate aber dann doch dabei - ihr aktueller Liebling aus der Kollektion des polnischen Labels Etui Bags.) (Gut, übrigens, dass man bei der Parade die Schuhe nicht sehen kann - vielleicht hätten die dann Misstöne in unser Jubilieren gebracht.)
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Alle Anwesenden sind deswegen total aufgeregt, immerhin trägt Mama Kate ansonsten präferiert beige/blau/schwarz/weiß. Pink steht ihr aber ziemlich gut, und deswegen hat sie sowohl ihre Tochter Prinzessin Charlotte als auch ihre Wangen gleich mit pink eingefärbelt. Das Farbenspiel schien Kate insgesamt mutig zu machen - es gab sogar einen Touch Rot für den Fascinator aus dem Hause Jane Taylor obendrauf.
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Im Bild: wahnsinnige Freude, durch die Bank, ob der Outfitwahl der Frau Mama/Gattin. Und: Diamantohrringe aus dem Schatzkästchen der Queen.
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Auch Prinz George bekam etwas Rotton ab - in Form von Hosenträgern. (Kann uns außerdem irgendjemand die Obsession der Herzogin erklären, ihren Sohn stets streng gescheitelt und in Kleidung aus dem vorvorigen Jahrhundert auftreten zu lassen? Anyone?)
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Wir möchten den Auftritt dennoch versöhnlich enden lassen: also noch ein Foto von Kate und ihrem Kleid und der Schneiderkunst, die man bei McQueen offenbar doch ab und an anwendet. (Eigentlich haben wir dieses Foto hauptsächlich wegen Prinzessin Charlotte angehängt: Sie wird immer frecher, und zeigte sich während der Parade wesentlich faszinierter von Flugzeugen als ihr Bruder. Wir hoffen auf eine neue Pilotenkarriere bei den Mountbatten-Windsors.)
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Am Wochenende vor Trooping the Colour ebenfalls große Aufregung: Den weißen Blazer und die Goldknöpfe konnte sie uns zwar nicht ersparen (immerhin war es eine Segelveranstaltung in England, da kann die Königin des Motto-Dressing wohl einfach nicht umhin, sachte Anspielungen ins Outfit einzubauen). Aber: Kate in HOSEN. Und coolen Schuhen (beides von J. Crew). Wie konnte das nur passieren?
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Kate scheint es auch nicht ganz rational einordnen zu können und freut sich diebisch: Die Überraschung ist gelungen; die Fair-Trade-Ohrringe sind von Mirabelle (und kosten rund 40 Euro).
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Für einen Patientenbesuch in einem Londoner Spital Mitte Juni wählte die Duchess of Cambridge ein kornblumenblaues Ensemble mit eingewobenen Glitzerfäden von Rebecca Taylor, das die Herzogin bereits seit Beginn ihrer royalen Karriere im (begehbaren?) Kleiderschrank hat und immer wieder trägt.
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Farblich abgestimmt: Ein weiteres Funkeln für das Outfit gab es von den Saphir- und Diamantohrringen der Herzogin, die sie seit ihrer Hochzeit mit Prinz William besitzt - sie gehörten einst Lady Diana. Quasi-neu waren aber die Pumps von Manolo Blahnik, die Kate zu ihrem Kostüm trug: Erst einmal hatten die Schuhe einen royalen Auftritt, und zwar, als das Herzogspaar von Cambridge zur ersten gemeinsamen Tour - nach Kanada - im Jahr 2011 aufbrach.
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Zwei Tage nach Pippa Middletons Hochzeit Mitte Mai nahm Herzogin Catherine den Namen der Chelsea Flower Show wörtlich und erschien dort in einem floralen Seidenkreppkleid von Rochas (gepaart mit Nude-Stöckelschuhen von L. K. Bennett).
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Der Look mit Pferdeschwanz und grünen Onyx-Ohrringen (von Monica Vinader) besaß jene Jugendlichkeit, die ihr Hochzeitslook bei Pippa schmerzlich vermisst hatte (auch wenn die Herzogin noch ein wenig müde von der Feier aussah).
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Kates missglückter Look bei der Hochzeit ihrer Schwester Pippa Middleton Mitte Mai in Berkshire wurde an dieser Stelle ja schon ausführlich analysiert - das Erstaunen darüber, dass eine solche Produktion aus dem Hause Alexander McQueen/Sarah Burton stammen kann, bleibt allerdings trotzdem.
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Die Fähigkeit der Kleidermacher der Herzogin von Cambridge, alle Teile eines Outfits derart eintönig einzufärben, sei als positives Talent erwähnt, das offensichtlich auch schon bei Kleidern der kleinen Prinzessin Charlotte angewandt wird. Kates Hut stammt von Jane Taylor, die Schuhe von Gianvito Rossi, die großen, pinken Ohrringe von Kiki McDonough.
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Dieses Mantelkleid von Christopher Kane kommt bei Fashion-Fans einfach nicht gut an - dennoch trug Herzogin Catherine das schimmernde Teil zum dritten Mal bei einer offiziellen Veranstaltung, diesmal auf einer Gartenparty im Buckingham-Palast Mitte Mai. Der hellblaue Satinstoff scheint steif, das Material selbst wirkt für manche als unpassend für Termine untertags. Kate kombinierte zu dem Kleid hautfarbene Pumps von Gianvito Rossi - und, Überraschung!, eine Clutch mit buntem Ethno-Print.
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Die Farbe des Kleides passt allerdings sehr gut zu Catherines blauer Augenfarbe - und zu den neuen Topaz-Diamantohrringen von Juwelierin Kiki McDonough. Der Hut - Spitzname "Die Auster" - wurde von den Hutmachern bei Lock & Co. vor einigen Jahren extra farblich auf den Mantel abgestimmt.
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In starkem Kontrast zu ihrer Miene beim Auftritt auf der Gartenparty der Queen steht hingegen Kates Laune während einer Gartenparty für Kinder im Buckingham-Palast, die sie tags zuvor mitveranstaltete. Ihr Outfit - ein hochgeschlossenes Kleid von See by Chloé, kombiniert mit einem Gürtel von Acne Studios - trug die Herzogin bereits bei einer anderen Kinderparty: während ihrer Kanada-Reise.
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Wie schon in Kanada trug Herzogin Catherine dazu Plateauschuhe mit Rauleder von der britischen Modekette Monsoon. Perlenohrringe von Kiki McDonough waren ein kleiner Glanzpunkt unter der langen Haarpracht von Kate.
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Solo-Auslandsreisen sind auch nach sechs Jahren in der Königsfamilie für Herzogin Kate eine Seltenheit - umso mehr blicken alle gespannt auf sie, wenn sie dann doch einmal den Fuß vor die britische Haustür setzt. Mitte Mai etwa flog sie nach Luxemburg, um dort - vermutlich - mit Erbgroßherzog Guillaume ein wenig herumzublödeln. Dass so ein Auftritt aufregend genug für alle Beteiligten ist, nutzt die Herzogin aus, um sich nicht besonders auf ihr Outfit konzentrieren zu müssen: Ein hellblaues, beinahe detailloses Mantelkleid von Emilia Wickstead reichte ihr deshalb, die Accessoires blieben ebenfalls brav im Hintergrund (Pumps von L. K. Bennett, Kunstlederclutch mit Flechtoptik vom polnischen Label Etui Bags).
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Für etwas royalen Oomph-Faktor sorgten neue, blaue Topaz-Diamantohrringe von Kiki McDonough (um 3500 US-Dollar) sowie eine Kette von Mappin & Webb (passender Name des Modells: "Empress", Kaiserin also). Ob Kate zudem künftig häufiger eine in Frischhaltefolie verpackte Mehlspeise als Accessoire bei sich haben wird, ist noch nicht abzusehen.
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Eine entspannte Herzogin von Cambridge mischte sich bei einem Bauernhofbesuch Anfang Mai in England unter Mensch und Tier: Neben einer angenehm jugendlichen Frisur gab es klassischen Outdoor-Stil mit Parka (Troy London), Kaschmirpullover (J.Crew), Karoshirt (Gap), Biker-Jeans (Zara), Quasten-Lederstiefeln von Penelope Chilvers, die Catherine schon seit vielen Jahren besitzt...
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...und mit LÄMMERN. Was soll man dazu noch sagen. (Vielleicht: Die efeublattförmigen Diamantohrringe stammen von Juwelierin Kiki McDonough.)
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London war Ende April im Marathonfieber - und die Herzogin von Cambridge war mittendrin. In einem funktionalen Outfit (Softshelljacke von Regatta, Sneaker von Superga, Jeans) verteilte sie Wasser und Medaillen an Läufer.
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Die Herzogin scheint zudem Streifentops zu ihrem Frühlingsessential gekürt zu haben - dieses Exemplar stammt vom Label M.i.h. Die Sonnenbrillen sind faltbar und stammen von Ray-Ban.
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Für einen On-Air-Besuch beim öffentlich-rechtlichen BBC-Radio in London wählte Catherine ein verspieltes Rüschen-Oberteil von Temperley London aus der Herbstkollektion 2017. Offenbar trug die Herzogin zu dem Termin eine Hose mit ausgestelltem Bein - eine Seltenheit - und dazu Schuhe mit spitzem Abschluss.
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Bei einer Eröffnung in Ende April in London wurde die Vermutung quasi bestätigt: Herzogin Catherine hat eine neue Lieblingsfarbe, und die heißt Rot. Das figurbetonte Kostum stammt von Armani Collezioni, der Diffusion-Linie des italienischen Modehauses (Clutch: Etui Bags, Pumps: Rupert Sanderson, Schmuck: Mappin & Webb, Uhr: Cartier).
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Mit dem Business-Look könnte Kate auf jeden Fall eine Fernsehsendung moderieren.
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Ende April standen bei den jüngeren Royals alle Zeichen auf London Marathon: Die Herzogin von Cambridge empfing Läufer sogar im Kensington-Palast, ihrem Londoner Wohnsitz - für Werbezwecke, versteht sich. Wenn auch nicht für kommerzielle: Die Herzogin, ihr Ehemann William und ihr Schwager Prinz Harry machten auf ihre Wohltätigkeitsorganisationen aufmerksam, die sich für psychische Gesundheit einsetzen. Sogar einen Hashtag gab es für das Unterfangen: #oktotalk, was nichts mit dem Wiener Fernsehsender Okto zu tun hat, sondern eine Hinweis, dass es in Ordnung ist, über Dinge zu sprechen, die einen psychisch belasten.
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Überraschend: Offenbar gibt es im Kensington-Palast einen eigenen Postkasten. Weniger überraschend: Kates Outfit (Sneaker von Superga, Jeans, Streifenpulli von Luisa Spagnoli, Ohrringe von Kiki McDonough).
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Zum Ostergottesdienst auf Schloss Windsor kam Prinz William in Begleitung einer Krankenschwester - nein, das ist natürlich ein Scherz. Das Outfit der Herzogin von Cambridge erinnert dennoch an 1940er-Jahre-Uniformen. Der Mantel stammt vom Label Catherine Walker und wurde extra für einen anderen Termin der Herzogin letztes Jahr entworfen - der Farbton (eierschalengelb?) ist allerdings höchst österlich. Erstaunlicherweise schaffte es Kate, auch all ihre Accessoires in der gleichen Farbe zu halten (Pumps von Rupert Sanderson).
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Der seidig glänzende Pillbox-Hut war eine neue Ergänzung für das Ensemble (genauso wie die Handtasche mit Webtextur von Etui Bags); die Ohrringe mit Diamanten und Perlen stammen aus der Schmuckschatulle Königin Elizabeths.
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Mustergütiger Auftritt: Bei einem Gottesdienst in London Anfang April erschien Herzogin Catherine in einer Nummer von M Missoni. Das Hütchen - von Sylvia Fletcher für Lock & Co. entworfen - heißt "Salsa" und erinnert entfernt und saisonal passend an Osterhasenohren. Die Clutch Bag ist übrigens ein neuer Kauf der Herzogin: Die Kroko-Handtasche entspringt der Zusammenarbeit des Labels Beulah mit dem Juwelier Aspinal of London. Die Zehn-Zentimeter-Absätze stammen von Gianvito Rossi.
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Die Dame in Rot: Von Kopf bis Fuß in einem warmen Dunkelrot gekleidet kam die Herzogin von Cambridge zu einer Musicalpremiere Anfang April in London - und machte sie zu einer persönlichen Labelpremiere. Das Tüllkleid mit dem schwingenden, knöchellangen Rock, Taillengürtel mit Strass und modernen Netz- und Rosenmotiven stammt von Marchesa Notte; Catherine trug das britische Label zum ersten Mal.
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Das dunkle Rot des Kleid wurde wiederholt in allen Accessoires des Looks: bei den textilen Bommel-Ohrringen von Kate Spade, bei der Wildleder-Clutch von Mulberry (Farbton: "Cranberry") und bei den Pumps von Gianvito Rossi. Kates typische Frisur, eine simple, offene Haarpracht, verhindert leider einen genaueren Blick auf das Muster des Kleids - und einen eleganten Gala-Look.
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Dieses Kleid ist ein alter Hut. Oder doch nicht? Gefühlt 100 solcher Designs hat die Herzogin von Cambridge im Kleiderschrank (ein Kleiderschrank ist wohl untertrieben) hängen, dennoch ließ sie sich für eine Gala in einem Londoner Museum Ende März von Alice Temperley ein weiteres dieser Sorte auf den Leib schneidern: Spitze? Check. Schmaler Taillengürtel? Check. Statuenartige Silhouette? Check. Das neue Kleid beruht auf einem Dress von Temperley, das Kate bereits besitzt, der Entwurf wurde mit einem aktuellen Stück quasi gekreuzt und aus smaragdgrünem Material gefertig. Mutig: Die Schuhwahl fiel diesmal nicht auf ein schwarzes Paar Pumps, sondern auf goldene Sandaletten von Jimmy Choo. (Haare offen? Check.)
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Fast schon weihnachtlich wirkt die weitere Accessoires-Auswahl in Kombination mit dem Smaragdgrün: eine Glitzerflitzer-Clutch von Wilbur & Gussie, mächtige Ohrringe von Catherines Go-to-Schmuckdesignerin Kiki McDonough (vermutlich mit Rubinen und Amethyst).
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Vielleicht holte sich Kate ja frühlingshafte Modeinspiration bei Stilikone Alexa Chung, die ebenfalls auf der Gala zu Gast war. (Hoffentlich.)
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Die Herzogin von Cambridge gilt als Meisterin des Recyclings - von Kleidungsstücken. Ihre Kunst vollführte sie auch bei einem Termin Ende März in London. In einem gewagten Schachzug tauschte sie die vormals schwarzen Accessoires zum Eponine-London-Ensemble gegen beige (Schuhe von Gianvito Rossi, Clutch von L. K. Bennett). Die Frisur blieb dieselbe.
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Nach dem großen Chanel-Debut am Vortag gab es in Paris einen Kate-Klassiker zum Rugbyspiel im Stade de France: Rot trifft Schwarz trifft offenes Haar. Rot war diesmal ein Mantel von Carolina Herrera, den die Herzogin schon bei der Kanada-Tour des Vorjahres getragen hatte. Schwarze Begleiterscheinungen waren ein Rollkragenpullover (wie viele sie davon wohl besitzt?) und schwarze Handschuhe - mit zuckersüßem Mascherl.
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Zum Rugbytraining vor dem Pariser Eiffelturm trägt man natürlich Chanel. Die Herzogin von Cambridge gab Mitte März nicht nur ihr Debüt in Paris, sondern auch in der ikonischsten Marke der französischen Mode: Ein All-over-Chanel-Look - allein die Schuhe stammten aus Italien, von Tod's nämlich. Das Mantelkleid mit Farbeinsätzen entspringt einem Prêt-à-porter-Entwurf der Frühling-Sommer-Kollektion 2017 von Chanel.
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Ein gelungener Look: Besondere Details sind die weiteren, geschlitzten Ärmel und Chanel-Accessoires. Sowohl Gürtel als auch Tasche tragen das Logo mit dem doppeltem C. Die Handtasche ist aus Kalbsleder angefertigt und besitzt einen filigranen Enamel-Henkel. Auch Kates Schmuck stammte aus einer französischen Maison - von Cartier. Die Herzogin trug Ohrstecker und Halskette aus deren Trinity-Reihe, und auch die Armbanduhr - regelmäßige Ergänzung von Kates Looks - kommt von Cartier (die "Ballon Bleu").
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Eine Bewerbung als Eiskönigin? Bei einem Galadinner des britischen Botschafterpaares in Paris Mitte März legt die Herzogin von Cambridge einen schillernden, schimmernden Auftritt in einer eisblauen Kreation von Jenny Packham hin. Die passende Handtasche - ebenfalls von Packham - und Pumps von Oscar de la Renta können in puncto Glitzer ganz gut mithalten.
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Bei all dem Gefunkel mag man darauf vergessen, genauer hinzusehen, aber: Die Kunst liegt hier im Detail. Die Applikationen des Kleides sind höchst aufwendig gestaltet, und die Ohrringe stammen eigentlich aus der Schmuckschatulle von Königin Elizabeth II., die manche ihrer Juwelen immer wieder an andere Mitglieder des britischen Königshauses verleiht. Auch das Armband, das Kate bei dem Dinner trug, hat eine royale Geschichte: Es gehörte einst Queen Mum, und davor - wenn auch in anderer Form - Königin Mary.
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Eine Reise nach Paris - und schon sind Herzogin Catherines Outfits eine Spur verspielter. Bei einem Empfang auf der britischen Botschaft während des royalen Frankreich-Besuchs Mitte März trat Kate in einem nach Maß gefertigten Kleid des UK-Modehauses Alexander McQueen auf. Noch dazu ärmellos: Die Herzogin dürfte jenen weibliche offizielle Person mit den beeindruckendsten Oberarmen sein - jetzt, wo Michelle Obama weg ist. Très chic sind auch die Schuhe von Gianvito Rossi mit Knölchenriemchen.
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Aufregend waren die Akzente des Looks: Äußerst selten - eigentlich nie - sieht man die Herzogin von Cambridge mit anderen Ringen als jenen, die sie am Ringfinger ihrer linken Hand trägt (Ehe-, Verlobungs- und Eternity-Ring). Der Empfang in Paris stellte da eine Ausnahme dar. Kate trug einen Perlen-Cocktailring - der dem Design ihrer Balenciaga-Perlenohrringe ziemlich zu ähneln scheint. Dazu gab es auch noch eine auffällige Perlen-Halskette.
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Was Präsident Hollande da den "Cambridges" wohl erklärt hat? Vielleicht, darauf aufzupassen, sich im Schiurlaub nicht fotografieren zu lassen? Mitte März startete das herzogliche Paar zum Besuch nach Paris - gerade nach einer turbulenten Woche an Berichterstattung der Presse über die beiden, hatte Prinz William nicht ein Sportwochenende mit seinen engsten Freunden royalen Verpflichtungen vorgezogen. Kate war weder beim Freizeitspaß noch bei königlichen Veranstaltungen zu sehen gewesen, William dafür beim Biertrinken und Tanzen - mit, o Schreck, anderen Frauen. Umso gespannter schauten deswegen Fans des Paares zum Élysée-Palast, wo die Herzogin in einem maßgefertigten Mantelkleid von Catherine Walker auftrat...
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...ein Stück, das sie wenige Stunden zuvor in Großbritannien uraufgeführt hatte: Zum St. Patrick's Day überreicht die Herzogin - mittlerweile schon fast traditioneller Weise - Klee an Soldaten, und das in Grün. Zu dem Anlass in Hounslow ergänzte Kate das Mantelkleid, ihre Gianvito-Rossi-Pumps (grün!), die Ohrringe von Monica Vinader (grün!) und ihre Handtasche (Grün! Und in Krokodillederoptik) nicht nur um eine goldene Brosche von Queen Mum, sondern auch um ein Hütchen von Lock & Co. (ein alter Hut, übrigens: Sie trug es schon einmal davor, zu Weihnachten 2015).
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Zu einer Gedenkfeier in London erschien die Herzogin von Cambridge nicht nur begleitet von Ehemann (r., Prinz William) und Schwager (l., Prinz Harry), auch nicht nur gut behütet (Hut von Lock & Co.): Das klassische Mantelkleid von Michael Kors trug die Herzogin schon zwei Mal vor dem Termin im März, was von Königs- bzw. Kate-Treuen in der Regel als Zeichen für ihre Sparsamkeit gewertet wird.
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Der These könnte allerdings Kates Schmuckstücke mit Tansaniten von G. Collins & Sons widersprechen: Die Kette allein schlägt mit rund 8500 britischen Pfund zu Buche.
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Blauer Tweed von Designerin Rebecca Taylor: Herzogin Catherine liebt diese Kombination. Ihre Sammlung in diesem Bereich wurde Ende Februar um ein Ensemble erweitert, diesmal mit eingewebten Silberfäden und kombiniert mit dunkelblauen Pumps von Rupert Saunderso.
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Ende Februar legte die Herzogin von Cambridge einen wahrlich glänzenden Auftritt hin: Für einen Empfang im Londoner Buckingham-Palast wählte sie ein schillerndes Spitzen-Kleid des kanadischen Designers Erdem - ein richtiges Party-Teil (und offenbar bei königlichen Damen beliebt: Die norwegische Kronprinzessin Mette-Marit trug es vor kurzer Zeit bei einem Staatsbesuch in Kanada). Die Ohrringe der indischen Designerin Anita Dongre waren eine Referenz an den Gast dieses Abends - denn gefeiert wurde das britisch-indische Jahr der Kultur. Diplomatic dressing nennt man das.
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Der wahre Hingucker an diesem Abend befand sich allerdings an Kates Füßen: silbern schimmernde Pumps aus dem Haus Oscar de la Renta.
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Bald steht ein Paris-Besuch für das Herzogspaar von Cambridge an. Vielleicht ein Grund für Herzogin Catherine, für einen Termin in Wales im Februar mal wieder ihr Paule-Ka-Ensemble aus dem Kleiderschrank zu holen und so einem französischen Modehaus die Ehre zu erweisen?
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Der Rest des Outfits folgt bekannten Parametern: schwarzer Rollkragenpullover, schwarze Strumpfhosen, flache Stuart-Weitzmann-Stiefel, nach hinten geklemmtes Haar. Fun Fact: Kate dürfte beim Poolspielen nicht die beste Figur abgeben, wenn man ihren Mitspielern Glauben schenken darf.
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Zum Schreien komisch? Mit ihrem Outfit beim Besuch der jungen Air Cadets der britischen königlichen Luftwaffe versuchte Kate sich offenbar modisch dem Militärthema anzunähern. Der rote, mittellange Twill-Blazer mit goldfarbenen Knöpfen stammt aus der Resort-Kollektion von Philosophy di Lorenzo Serafini, darunter trug Kate einen schwarzen Rollkragenpullover. Dazu gab es bei diesem Termin am Valentinstag einmal keine hohen, sondern flache Schuhe - Stiefel von Stuart Weitzmann.
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Beim Bekraxeln des Übungsflugzeuges der Air Cadets erwiesen sich die flachen Stiefel dann als guter Griff. (Und die offenen Haare als unpraktisch, weshalb Kate sie einfach zu einem - sehr schönen - Zopf band.)
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Ein Auftritt in der Award-Saison wird auch für Fans des britischen Königshauses relevant, wenn dort die Herzogin von Cambridge auftaucht: Bei den Baftas im Februar schritt Kate in einer maßangefertigten Jacquard-Robe des Labels Alexander McQueen über den roten Teppich. Dem eisigen Wetter in London zeigte Kate damit im wahrsten Sinne des Wortes die kalte Schulter.
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Das frühlingshaft-zarte Blumenmuster mag da vielleicht etwas deplaziert gewirkt haben - das glockige Rockteil mit mehreren Lagen war aber erfrischend schwungvoll, voluminös und beinahe skulptural. Und dass ein solcher Galaauftritt auch für sie etwas richtig Besonderes ist, zeigte die Herzogin mit ihrer Accessoire-Auswahl: Nicht nur, dass sie eine neue Clutch - ebenfalls aus dem Hause Alexander McQueen - ausführte. Das Armband stammt aus der Sammlung der britischen Königin. Ihr Mann Prinz Philip hatte es ihr zur Hochzeit geschenkt. Kate lieh es für den Abend aus.
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Die Herkunft der enorm großen rosafarbenen Ohrringe, die Kate für ihren Bafta-Auftritt wählte, blieb unterdessen ein Geheimnis - im Blitzlichtgewitter funkelten sie jedenfalls verlässlich. Das Make-up der Herzogin, das sich normalerweise auf stark mit schwarzem Kajal umrandete Augen und eine Menge Rouge beschränkt, erhielt für die Gala ebenfalls ein Update. Der Kajal wurde von einem glamourösen Lidstrich ersetzt - und trug Kate eventuell falsche Wimpern für den großen Auftritt..?
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Den Beweis, dass sie künftig nicht nur Marken der britischen Modeindustrie tragen will, lieferte Kate im Februar bei einem Abendtermin in London: Ihr erstes Ensemble von Oscar de la Renta war allerdings kein Erfolg. Die Jacke mit Peplum-Detail und der schwingende Rock aus einer Wollmischung kommen zwar mit hübschen Details und voller Farbe, die schwarzen Strumpfhosen und die schwarzen Pumps machen dieses Outfit allerdings altbacken.
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Auch Kates heißgeliebte Armbanduhr (die Ballon Bleu von Cartier) wirkt hier irgendwie wie eine Themenverfehlung.
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Dieses Outfit ist eigentlich ein alter Hut: Die Herzogin von Cambridge hatte es zum ersten Mal zu einem ihrer allerersten königlichen Termine getragen - das war im Februar 2011, und sie hieß damals noch Kate Middleton. Seit daher hat Herzogin Catherine das rote Ensemble von Luisa Spagnoli mehrmals aus dem Schrank geholt und den Rock sogar um eine Stück verlängern lassen, auf ein royal angemesseneres, konservativeres Maß. Ein Hit ist das Outfit aber immer wieder auf's Neue - so auch hier beim Besuch einer Schule in London im Februar.
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Mit der Hinguckerfarbe Rot und den starken Akzenten der schwarzen Details der Jacke gesegnet, verzichtet die Herzogin beim Styling auf großen Schmuck. Ihre Haare reichen ja auch. Die Ohrringe von Mappin & Webb, die sie ursprünglich zu dem Termin tragen wollte, schienen außerdem Probleme zu bereiten: Zu Beginn wurde Kate mit bloß einem Ohrring fotografiert, zum Ende hin trug sie wieder zwei, musste einen davon aber halten.
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Zum Sport-Event mit Wallemähne: Manche Frauen kriegen am Tag ihrer Hochzeit keine so imposante Frisur wie Herzogin Catherine beim Marathontraining in London hin. Und die Frisur verleiht der Trainingsmontur (rote Skijacke von Perfect Moment, Turnschuhe aus der Kollaboration von New Balance mit der britischen Sportmodenkette Sweaty Betty, schwarze Skinny Jeans) gemeinsam mit kleinen Diamantohrsteckern vom Hofjuwelier Asprey auch gleich einen glamourösen Touch.
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Den Termin Anfang Februar bestritt Kate erneut mit ihrem Ehemann Prinz William und ihrem Schwager Prinz Harry. Die beiden Herren waren sogleich siegreich beim Trainingslauf - dafür gewinnt Kate eindeutig den Weltmeistertitel als fotogenste Läuferin der Welt. Dafür hatte sie sich das lange Haar auch flugs zum Pferdeschwanz gebunden.
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In der englischen Grafschaft Norfolk hat die Herzogin von Cambridge nicht nur ihren Landsitz Anmer Hall, sondern auch immer wieder Termine - wie hier Ende Jänner in Quidenham. Mit diesem grasgrünen Ensemble von Hobbs gibt Kate einen wahrhaftigen Frühlingsboten ab.
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Einziger Haken: nicht die hochhackigen Schuhe (von Gianvito Rossi), nein, sondern der Kragen der Bluse von Gerard Darel, den die 35-Jährige im Peter-Pan-Stil unter der Jacke hervorragen ließ. Eine Mischung aus Taufkleid, Lätzchen und Spitzendecke. Kate tut es eh leid. Zumindest könnte man dieses Foto so interpretieren.
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Dunkle Blütenmuster: Kate trägt zu einem Termin im Jänner am Londoner Institute for Contemporary Art ein Kleid des kanadischen Designers Erdem, der den Stoff dafür "Black Lily Collage" genannt hat - eine schwarze Lilien-Collage, oder so. Der Stoff ist fein texturiert und mit schwarzen, glänzenden Blumenbesätzen durchsetzt. Ein eleganter Auftritt - mit freundlichen Akzenten. Die Herzogin ergänzte den Look nicht nur um ihre Jungs - die Prinzen William und Harry -, sondern auch um dunkelrote Lederpumps von Tod's, eine dunkelrote Clutch von Mulberry...
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...und zart schimmernde Ohrstecker von Oscar de la Renta, die während einer Rede der Herzogin unter der wie stets beeindruckenden Mähne hervorblitzten - Reden hält Kate übrigens (noch) nicht so regelmäßig, insofern besitzt diese Aufnahme einen gewissen Seltenheitswert.
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Den ersten öffentlichen Auftritt des Jahres 2017 bestritt die Herzogin von Cambridge in einem kornblumenblauen Mantelkleid mit Retro-Schnitt von Eponine London: Der schwingende Rock und die geraden Linien des Oberteils schreien Fifties und Sixities.
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Die Haare trug die Herzogin bei dem Termin in London mädchenhaft nach hinten gespangerlt.
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Von Kates Outfit beim feiertäglichen Kirchenbesuch in Sandringham, dem englischen Landsitz von Königin Elizabeth, zu Kates Geburtstagswochenende bekamen Fotografen nicht viel vor die Linse - außer einem monströs großen, grauen Hut aus Alpaca-Fell (von Lacorine). War auch nicht so wichtig: Den grünen SportsMax-Wollmantel hat die Herzogin vor dem Kirchgang Anfang Jänner schon zwei Mal getragen, dazu kombinierte sie dunkelgraue Raulederpumps von Emmy Shoes. Der Seidenschal, der am Mantelkragen als Blickfang diente, stammt von einem der Lieblingslabels von Kate - dem Londoner Modehaus L. K. Bennett. Und weil Kates Outfit quasi unsichtbar ist...
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...kam praktischerweise ihre Schwester Pippa Middleton ebenfalls in Sandringham vorbei, als Draufgabe gleich mit ihrem Verlobten James Matthews, den sie im Mai heiraten wird. Zur Messe erschien die jüngere Middleton in High Heels, Trenchcoat, Lederhandschuhen - und war ebenfalls sehr gut behütet.
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Herzogin Kates Kleiderwahl
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