Für die Serie Landscape spielte Mari Ishikawa mit konstruktiven Elementen wie Metallprofilen.
Architektur, meint Mari Ishikawa, sei eine faszinierend unfertige Gattung, die sich durch Benützung stetig weiterentwickeln würde. Bei Schmuck, so die ehemalige Innenarchitektin, sei die Beziehung zwischen Objekt und Mensch noch enger. Ihren Stücken sieht man die Beziehung zur Natur deutlich an – in der japanischen Gestaltungstradition ist die Natur der wohl wichtigste Parameter. Für die Serie Landscape etwa spielte sie mit konstruktiven Elementen wie Metallprofilen, setzte deren technoide Ornamentik mit der Poesie von Blättern in Bezug. Ishikawa wird im Rahmen des Inhorgenta Special Award ihre Landscape-Serie auf der Münchner Messe für Schmuck und Uhren präsentieren.
Inhorgenta. Mari Ishikawa zeigt ihre Arbeiten von 14. bis 17. 2. in München. inhorgenta.com, mari-ishikawa.de