Mari Ishikawa: Die Poesie der Technik

(c) Beigestellt
  • Drucken

Für die Serie Landscape spielte Mari Ishikawa mit konstruktiven Elementen wie Metallprofilen.

Architektur, meint Mari Ishikawa, sei eine faszinierend unfertige Gattung, die sich durch Benützung stetig weiterentwickeln würde. Bei Schmuck, so die ehemalige Innenarchitektin, sei die Beziehung zwischen Objekt und Mensch noch enger. Ihren Stücken sieht man die Beziehung zur Natur deutlich an – in der japanischen Gestaltungstradition ist die Natur der wohl wichtigste Parameter. Für die Serie Landscape etwa spielte sie mit konstruktiven Elementen wie Metallprofilen, setzte deren technoide Ornamentik mit der Poesie von Blättern in Bezug. Ishikawa wird im Rahmen des Inhorgenta Special Award ihre Landscape-Serie auf der Münchner Messe für Schmuck und Uhren präsentieren.

(c) Beigestellt

Inhorgenta. Mari Ishikawa zeigt ihre Arbeiten von 14. bis 17. 2. in München. inhorgenta.com, mari-ishikawa.de

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:

Mehr erfahren

Schmuck

Cartier: Geschmeide mit Geschichte

Noch bis Mitte Februar ist diese Schau „Cartier – Style and History“ im beeindruckenden Setting des Grand Palais in Paris zu sehen.
Schmuck

Konstanze Precht: Trachtenknöpfe in London

Schmuckdesignerin Konstanze Precht ist derzeit in London in einer Ausstellung vertreten.

Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.