Die Uhrenmarke Breguet ist seit Jahren mit dem Schloss Versailles verbunden. Das dokumentiert unter anderem das Petit Trianon, das Sommerschlösschen Marie-Antoinettes in Versailles. Es wurde am 24. September 2008 nach einer einjährigen Restaurierung wiedereröffnet. Davor hatte Nicolas G. Hayek als damaliger Präsident der Montres Breguet fünf Millionen Euro für dieses Projekt zur Verfügung gestellt. Die Orangerie wird nun mit der auf dieser Seite gezeigten Haute-Joaillerie-Kollektion bildlich geadelt. In Summe 1.455.900 Euro kosten die sechs Kostbarkeiten (nicht im Bild zu sehen der Ohrschmuck), die ganz ohne Zweifel den Glanz und Glamour und das bunte Treiben auf dem Königshof widerspiegeln. L’Orangerie-Schmuckuhr. Reich dekoriert mit einem Steingesamtgewicht von ca. 34,74 Karat (ct). Zifferblatt mit 141 Diamanten (ca. 0,52 ct), 48 Diamanten (ca. 0,10 ct) auf dem Höhenring. Armband: aus 750er-Gelbgold mit Blumenmotiven aus 152 Diamanten (ca. 10,7 ct), 142 Spessartin-Granate (ca. 7,13 ct), 146 Rubinden (ca. 1,39 ct), 14 Spinellen (ca. 0,58 ct), 58 gelben Saphiren (ca. 0,61 ct), 71 rosa Turmalinen (ca. 10,23 ct) und 25 gelben Beryllen (ca. 3,48 ct). Uhrwerk: Breguet-Automatikkaliber mit Siliziumspirale, Saphirglasboden. 343.300 Euro.
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