Rado: Plasma-Hightech-Keramik

(c) Beigestellt
  • Drucken

Sieht aus wie Edelstahl, ist aber Plasma-Hightech-Keramik. Rado präsentiert den HyperChrome Automatik Chronograph und die HyperChrome Automatik.

Die Schweizer Uhrenmarke Rado bildet seit Jahren die Speerspitze, wenn es darum geht, innovative und zugleich nicht zerkratzbare Materialien für die Gehäuse- und Armbandfertigung einzusetzen. Bei den hier gezeigten Rado-Modellen kommt moderne Alchemie zum Einsatz. Die molekulare Zusammensetzung der Keramik wird durch Gase gezielt geändert, die bei sehr hohen Temperaturen aktiviert werden.

Das fertige Monobloc-Uhrengehäuse, das zuvor im Hochdruck-Spritzguss-Verfahren in einem Stück hergestellt wird, erfährt danach in einem Hochtemperaturofen eine Plasmabehandlung. Dabei aktiviert die Plasmasäule bei 20.000 Grad Celsius Gase, welche die Keramik durchdringen. Dabei wird eine beständige Modifikation der Oberfläche bewirkt, die letztendlich unvergänglich ist. Das Endprodukt, Plasma-Hightech-Keramik, weist einen brillanten, metallischen Glanz mit einem warmen Grauton auf, ohne dass dabei aber irgendeine Form von Metall mit im Spiele wäre.

Der HyperChrome Automatik Chronograph und die HyperChrome Automatik mit plasmabehandeltem Keramikgehäuse spiegeln so einen perfekten Mix aus Technologie, Stil und Luxus wider. Letzterer ist seit Jahrzehnten charakteristisch für Rado und lässt die Marke unangefochten an der Spitze solcher Entwicklungen stehen. Unter den Zifferblättern ticken übrigens Eta-Automatik-Kaliber, beim Chronografen das Eta 2894-2 und bei der Automatik das Eta 2895-2.

Lesen Sie mehr zu diesen Themen:


Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.