Dieser Solitärring gilt heute als Inbegriff des Verlobungsrings.
18.05.2018 um 00:00
Ganz schön viel Geschichte auf dem funkelnden Buckel: Schon im Jahr 1886 wurde dieser Brillantring vom Gründer Charles Lewis Tiffany auf den Markt gebracht – heuer feiert er mit seinem berühmten Tiffany-Setting also den 130. Geburtstag. Dieser Solitärring gilt heute als Inbegriff des Verlobungsrings, vor 1886 waren eher Ringe mit blauen Saphiren geläufig. Sechs Krappen aus Platin halten den Brillanten (dabei kommen übrigens 99,96 Prozent der Diamanten weltweit für Tiffany erst gar nicht infrage). Beim Kauf erhält der Kunde ein Diamantenzertifikat. Weitere „Atelier“-Texte finden Sie auf Schaufenster.DiePresse.com/atelier Bewährt. Ein Stein, sechs Krappen, zahllose Reflexe: Skizzen für das Tiffany- Setting.
(c) Beigestellt
Unzählige Arbeitsstunden werken die erfahrenen Goldschmiede am Verlobungsring.
(c) Pari Dukovic
Die Krappen, die später den Brillanten sicher im Griff haben, werden vorbereitet.
(c) Pari Dukovic
Die Ateliermitarbeiter bei Tiffany sind mitunter seit 40 Jahren im Unternehmen.
(c) Pari Dukovic
Der Solitärring gilt als Inbegriff des Verlobungsrings. Kohlmarkt 8–10, 1010.
(c) Beigestellt
Verlobungsring von Tiffany
Dieser Browser wird nicht mehr unterstützt
Bitte wechseln Sie zu einem unterstützten Browser wie Chrome, Firefox, Safari oder Edge.