Die elegante „Diorever“ wird in den hoch spezialisierten Werkstätten der Pariser Luxusmarke bei Florenz gefertigt.
18.05.2018 um 00:02
Zeitlos gültig soll das neue Handtaschenmodell von Dior sein – dies deutet zumindest sein Name an: Die elegante „Diorever“ wird in den hoch spezialisierten Werkstätten der Pariser Luxusmarke bei Florenz gefertigt. Neun Monate hat die Entwicklungsarbeit gedauert, und die vielen einzelnen Fertigungsschritte beanspruchen mehr als einen ganzen Arbeitstag. Für eine robuste Anmutung sorgen etwa der Wendeüberschlag aus Leder und die markante Metallschnalle auf der Vorderseite. Die „Diorever“, die es in vielen Farb- und Materialausführungen gibt, wird auch dann noch en vogue sein, wenn – hoffentlich bald – der neue Designer des Maisons vorgestellt wird. Weitere „Atelier“-Texte finden Sie auf Schaufenster.DiePresse.com/atelier Zuschnitt. 47 Schnittteile müssen vorbereitet werden, damit eine „Diorever“-Tasche entsteht.
(c) Pol Baril/Dior
Die Lederateliers des Pariser Luxushauses sind in der Nähe von Florenz ansässig.
(c) Pol Baril/Dior
Auch den inneren Lederflächen der neuen It-Bag von Dior gilt große Aufmerksamkeit.
(c) Pol Baril/Dior
Die Handwerker in den Ateliers fertigen auch selbst die Holzformen für ihre Arbeit.
(c) Pol Baril/Dior
Ein Wendeüberschlag und die zentrale Metallschließe sind markante Elemente.
(c) Pol Baril/Dior
Die Lederateliers von Dior
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