Der Espace culturel Louis Vuitton setzt seine artistische Reise fort und ist nach Stationen in Indien, Beirut, Moskau und Peking, nun in Korea gelandet. Nicht ohne Grund: die koreanische Kunstszene wird immer spannender. Mit "Metamorphosis" wird ihr ein kleines Denkmal gesetzt. Im BildStatue of Brothers (2008)Text: Eva Djian
(c) Arario Gallery
Seit die Olympischen Spiele 1988 in Seoul statt fanden, hat sich das Gesicht des Landes radikal verändert. 20 Jahre danach, ist Südkorea ohne Hindernisse mit der restlichen Welt vernetzt. Technologische Revolution und Wirtschaftswunder haben das ihre dazu beigetragen. Im Bild: Translated Vases (2007)
(c) Michael Schultz Gallery
Kurator Hervé Mikaeloff hat sich viel Zeit für die Recherche gelassen und zehn aufstrebende Künstler zusammengetragen, die sich in erster Linie mit der Veränderung der Gesellschaft und der ihres Landes auseinander gesetzt haben. Die Frage nach der eigenen Identität und der Vergangenheitsbewältigung sind zentrales Element der Arbeiten. Im Bild: Cause & Effect (2007 - 2008
(c) Lehmann Maupin Gallery
Die Grenze zwischen dem Süden und dem Norden, die längst nicht nur geografisch verläuft, taucht in den ausgestellten Kunstwerken immer wieder auf. Im Bild:City on a bombshell (2006)
(c) courtesy PKM Gallery
Diese einzigartige sozialpolitische Konfiguration in Korea zieht eine etwas verzerrte Realität mit sich. Vielleicht wird genau deshalb, Kunst immer wichtiger.Im Bild:People
(c) Arario Gallery
Im Bild: Cross (2002-2003)
(c) courtesy Gallery Hyundai
Die Austellung "Métamorphoses" läuft noch bis 31.Dezember. Espace Louis Vuitton 60 rue de Bassano/101 Champs-Elysée 75008 Paris www.louisvuitton.com Im Bild: Lepus Animatus (2008)
(c) Arario Gallery
Kunst aus Korea
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