ABD0065_20240501 - LINZ - ÖSTERREICH: EU-Spitzenkandidat Harald Vilimsky (FPÖ) im Rahmen einer 1. Mai-Kundgebung der FPÖ am Mittwoch, 1. Mai 2024 am Urfahraner Jahrmarktgelände in Linz. - FOTO: APA/FOTOKERSCHI.AT/WERNER KERSCHBAUMMAYR
Wahlkampf

FPÖ wirbt mit Armin Wolf gegen „Zwangsbeitrag“ und für EU-Wahl

Auf dem Kurznachrichtendienst gehen die Wogen zwischen Wiens FPÖ-Chef Nepp, dem blauen Spitzenkandidaten für die EU-Wahl Vilimsky und „ZiB 2“-Moderator Wolf hoch. Der ORF fordert zur UNterlassung auf.
Das ehemalige Bundesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (BVT) in Wien Landstraße.
Geheimdienste

Spionagefall Ott: Neue Spuren zur FPÖ

Ein Ex-Mitarbeiter von FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz soll die ominösen „Sina-Laptops“ für Ott besorgt haben. Der kündigt an, dass die Polizei bei einer Hausdurchsuchung nichts finden werde, alle Daten seien vernichtet.
Wien, Österreich. 1. Mai 2024. Arbeiterkammer-Präsidentin Renate Anderl beim traditionellen Maiaufmarsch der SPÖ auf dem Wiener Rathausplatz. Vienna *** Vienna, Austria 1 May 2024 Chamber of Labor President Renate Anderl at the traditional May Day march of the SPÖ on Vienna City Hall Square Vienna
AK-Wahl

Wenn nach einer Wahl alle Präsidenten gleich bleiben

Die FSG stellt weiter die Mehrheit in sieben Bundesländern, in Tirol und Vorarlberg sind dem Endergebnis der Arbeiterkammer-Wahl zufolge weiter die Christgewerkschafter vorne.
In der Leopoldstadt in Wien wurden diese Woche antisemitische Parolen auf Hauswände gesprüht.
Extremismus

Ministerin Edtstadler: „Waren bei Antisemitismus auf linkem Auge blind“

Extremismus. Verfassungsministerin Karoline Edtstadler warnt vor stark steigendem „linken Antisemitismus“ in Österreich. Seit dem Hamas-Terrorangriff auf Israel sei die Situation „eskaliert“.
Christian Hafenecker, FPÖ
U-Ausschuss

„Menschenleben gefährdet“: FPÖ beruft Nationalen Sicherheitsrat ein

Das Innenministerium hat dem U-Ausschuss zum „rot-blauen Machtmissbrauch“ Akten übermittelt, vor deren Herausgabe zuletzt das Justizministerium gewarnt hat. Die FPÖ vermutet, dass die Akten mit dem Fall Ott zu tun haben.

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