Friedenspflicht hin oder her: Nach der Einigung über höhere Gehälter für das AUA-Bordpersonal kommt die nächste Eskalationsstufe. Die Gewerkschaft Vida hat Anzeige erstattet. Es geht um eine abgesagte Betriebsversammlung.
Den Ideen der demnächst wahlkämpfenden Parteien für den wirtschaftlichen Aufschwung fehlt Entscheidendes: ein wirklich umsetzbarer Plan für deren Finanzierung. Eine Enttäuschung.
Die Börsen werden derzeit von guten Unternehmensbilanzen beflügelt. Leider bremst die Inflation die Euphorie etwas ab. Bei diesen drei Aktien aber sehen Experten unabhängig davon Chancen auf hohe Kursgewinne.
Die Anforderungen der Regierungen in Umweltfragen steigen. Innovative Unternehmen reagieren darauf längst. Und bei manchen spielt sich Revolutionäres ab. So bei diesem, behaupten Experten und geben der Aktie extrem viel Luft nach oben.
Im Aufsichtsrat der Staatsholding Öbag muss mit Juni ein Posten neu besetzt werden, Juristin Caroline Toifl geht. Wer folgt ihr nach? Doch nicht etwa wieder jemand mit Nähe zur ÖVP Niederösterreich?
Unternehmen verlagern in atemberaubendem Tempo Produktionen aus Deutschland ins Ausland und schließen inländische Werke. In Österreich sollte man das sehr genau analysieren – und Konsequenzen ziehen.
Der bisher strengste Prüfer von unternehmerischen Klimazielen will die Regeln lockern. Die Mitarbeiter fürchten Greenwashing und revoltieren. Warum der Handel mit privaten CO2-Zertifikaten voller Skandale ist und trotzdem hilfreich sein kann.
Die Rohstoffmärkte stehen vor einem Superzyklus. Und auch der Konflikt in Nahost hat nicht nur Verlierer. Experten sehen bei diesen drei Aktien ziemlich viel Wachstumspotenzial. Eine davon kommt aus Österreich.
An der Raumfahrt und Satellitentechnik führt für Anleger in Zukunft kaum ein Weg vorbei, meinen manche Experten. Mit diesem High-Tech-Unternehmen kann man schon jetzt darauf spekulieren.
Die Industriellenvereinigung legt Wert auf gute Kontakte zu allen Parteien. Mit SPÖ-Chef Andreas Babler tauschte man sich bereits vor wenigen Tagen aus. FPÖ-Chef Herbert Kickl lehnte die Einladung ab.
Beim Geldanlegen kann man vieles lernen – unter anderem Optimismus und Anpassungsfähigkeit. Und man kann natürlich viel verdienen. Laut Experten jetzt etwa mit Aktien dieser beiden Konzerne. Der eine befinde sich in einem „Innovations-Super-Zyklus“. Und der andere habe eine „einmalige Wachstumsgelegenheit“.
Temperaturrekorde lähmen das globale Wachstum. Reiche und vergleichsweise kühle Länder wie Österreich dachten bisher, sie seien davon nicht sonderlich betroffen. Doch das ist ein Trugschluss.
Jahrelang hat das Biotechunternehmen seine Aktionäre vergrault. Nun aber beginnt eine Gegenbewegung beim Kurs. Gründe dafür gibt es einige. Und Experten sind voller Optimismus.
In der Verkehrspolitik hat die ÖVP „null Einfluss“, monieren viele in der Partei. Das ist aber großteils selbst verschuldet: Die Volkspartei hat in den Jahrzehnten an der Macht strategisch grobe Fehler gemacht.
Nach einem Spin-off, also der Abspaltung einer Unternehmenstochter, dauert es mitunter eine Weile, bis sich ein klarer Preistrend an der Börse abzeichnet. Die Aktien von Victoria´s Secret und anderer namhafter Firmen lassen tief blicken.
Ökonomen fordern eine europäische Zentralbank für Kohlenstoff und eine Klimawährung, die jene belohnen soll, die künftig CO2 aus der Luft holen. Was kann die Idee?
Die Anleger wurden in der abgelaufenen Woche durch eine Aussage aus Amerika etwas irritiert. Diesen drei Aktien aber konnte das letztlich nicht viel anhaben. Experten haben vielmehr ziemlich euphorisch die Kursziele angehoben.
Spekulative Aktien gibt es in jedem Wirtschaftssektor. Auch in dem der Mobilität mit ihren diversen Trends. Einer von ihnen ist von Anlegern noch nicht ausreichend wahrgenommen worden, meinen Analysten. Und sehen daher für diese Aktie viel Luft nach oben.
Die Posten für das Nationalbank-Direktorium wurden vorzeitig ausgeschrieben. Nun will die Regierung auch bei der Finanzmarktaufsicht noch schnell personalpolitische Fakten schaffen.
Trotz hoher Lohnsteigerungen und üppiger Staatshilfen hat uns die hierzulande viel zu hohe Inflation beträchtlich ärmer gemacht. Höchste Zeit, wirklich gegenzusteuern.
Die Aktienrallye in Europa hat im ersten Quartal auch deshalb beeindruckt, weil sie nicht mehr nur von wenigen Großkonzernen getragen wurde. Ein Experte empfiehlt, jetzt deutsche Aktien zu kaufen. Wir haben zwei davon ausgewählt – und eine aussichtsreiche französische hinzugefügt.
Ein neues Medikament, das von den US-Behörden soeben eine beschleunigte Zulassung erhalten hat, hat auf dem Markt für Aufsehen gesorgt. Experten meinen, dass das erst der Anfang ist – und sehen bei der spekulativen Aktie sogar die Chance auf eine Kursverdoppelung.
Kapitalismus und Marktwirtschaft sind das effizienteste Armutsbekämpfungsprogramm der Menschheitsgeschichte. Man sollte das jetzt nicht allzu leichtfertig infrage stellen.
Europas Politik will die Solarindustrie am Kontinent vor Chinas Allmacht schützen. Das ist verständlich, aber der Schuss kann leicht nach hinten losgehen.
Nach ständig neuen Rekordhochs halten die internationalen Börsen jetzt Ausschau nach neuen Impulsen. Das bietet Zeit, sich in Ruhe auch wieder einmal bei österreichischen Aktien umzusehen. Zwei von ihnen springen allein schon deshalb ins Auge, weil Experten ihnen soeben beachtliches Gewinnpotenzial zugeschrieben haben.
China kann für Anleger ein hartes Pflaster sein. Aber der Markt bietet auch viel Interessantes – unter anderem Gelegenheiten, mit riskanten Aktien hohe Gewinne zu erzielen. Bei folgenden drei Papieren etwa sehen die Experten der US-Bank Morgan Stanley die Zeit für eine starke Gegenbewegung nach oben gekommen.
Die wirtschaftspolitischen Visionen des Andreas Babler sorgen für Aufregung und Diskussionen. Aber das Wirken seines einstigen Kontrahenten Hans Peter Doskozil im Burgenland ist auch nicht ohne.
Wenn die Bevölkerung stärker als die Wirtschaftsleistung zunimmt, sinkt – wie jetzt – der Wohlstand. Ein Zeichen dafür, dass etwas in der unregulierten Zuwanderung dramatisch schiefläuft. Und dass Handlungsbedarf besteht.
Ab heuer gelten neue Berichtspflichten, die Greenwashing in der Unternehmensbilanz stoppen sollen. 2000 Betriebe in Österreich sind betroffen. Vorbereitet sind sie nicht.
Ein großer Zukauf, der jetzt abgeschlossen wird, lässt dieses deutsche Unternehmen fortan in einer anderen Liga spielen. Das dürfte Experten zufolge auch bei der Aktie einen Turnaround auslösen. Erstes Anzeichen dafür: Ein Unternehmensvorstand selbst hat die Aktie soeben gekauft.
Personalia. Zwischen OMV-Chef Alfred Stern und dem Chef der OMV-Tochter Borealis gibt es schon länger Dissonanzen. Jetzt wurden neue Fakten geschaffen.
Europa versucht, seine Klima- und Sozialstandards über Handelsabkommen und Klimaprotektionismus global durchzudrücken. Das wird immer öfter als „Neokolonialismus“ empfunden – und stößt zunehmend auf Widerstand.
Exxon dreht den Spieß um: Nicht Ölkonzerne seien verantwortlich für den Klimawandel, sondern knausrige Kunden. Für grüne Alternativen habe die Welt „zu lang gewartet“. Diese Verkehrung der Tatsachen ist frech, hat aber System.
Im Unterschied zum Jahresende herrscht an den Märkten längst schon Optimismus. Und einmal mehr lohnt es sich, als Anleger dabei nach Amerika zu blicken. Dort gibt es gleich eine ganze Fülle von Aktien, bei denen Experten nun große Chancen sehen.
Wärmepumpen und Elektroautos schwächeln trotz enormer Förderungen auf dem Markt. Ein Zeichen dafür, dass die Politik die Klimawende zu erratisch und eingeengt angeht. Die Klimaziele sind auf diese Weise nicht zu halten.
Donald Trump will als US-Präsident das Comeback der Fossilen erzwingen und einen Krieg gegen Klimaforscher lostreten. Aber auch er kann nicht alles zerstören.
An den Börsen herrscht bereits eine gewisse Sorglosigkeit, Anleger investieren auch aus Angst, etwas zu versäumen. Bei diesen drei Aktien gibt es hingegen weitaus triftigere Gründe zuzugreifen, meinen Experten. Und haben die Kursziele teils kräftig angehoben.
Seit wir die Aktie des US-Unternehmens Viking Therapeutics, das an einem Abnehme-Medikament arbeitet, hier zu Weihnachten vorgestellt haben, ist sie um 420 Prozent gestiegen. Ein ähnlicher Höhenflug könnte laut Experten nun bei jener Biotech-Aktie bevorstehen, die wir heute hier vorstellen.
Die Industrie macht sich auf leisen Sohlen davon, die grüne Wende wird zum Desaster, die Migrationskrise bleibt ungelöst: Europa geht ziemlich dramatisch den Bach hinunter.
Die aktuelle Börsen-Rallye weist Schattenseiten auf. Aber sie hat auch Lichtseiten, die auf eine Fortsetzung der Aufwärtsbewegung hindeuten. Nach oben gehen sollte es laut Experten auch mit diesen drei Aktien - zur Abwechslung einmal alle drei aus Frankreich, der zweitgrößten Volkswirtschaft der EU.
Gut 50 Länder wagen sich an umstrittene Technologien, die mittels Geoengineering Wetter und Klima beeinflussen und die Erde künstlich kühlen sollen. Was fehlt, sind klare Regeln, um riskante Alleingänge zu verhindern.
Aktien im Bereich Wasserstoff gelten als möglicher Trend der Zukunft. In der Gegenwart lassen sie bislang noch auf eine gute Performance warten. Das könnte sich in absehbarer Zeit ändern, meinen Experten. Von diesem jungen Papier sind sie schon jetzt angetan.
Die Raaberbahn verbindet nicht nur Ostösterreich mit Ungarn, sie gilt auch als außenpolitisch verbindend. Doch seit Jahren wird um Geld gestritten, jetzt ist die Sache zwischen Österreich und Ungarn endgültig eskaliert.
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